Verbraucherschutz in Deutschland !

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  • Kühn,kühner,Kühne!!!!

    Nun hats auch eine der letzten traditionellen Speisen fast aller schwangeren Frauen jenseits des Äquators erwischt, aber liest selbst:


    SCHNIPP>>>>

    was haben diese Produkte gemeinsam: „Schlemmertöpfchen Feine Gürkchen“ von Kühne, „Gartenerbsen und Möhrchen“ von Bonduelle, „Maille Senf nach alter Art“ von Unilever, „Saint Albray Pfeffergenuss“ von Bongrain, „Almette Kräuter-Frischkäse“ von Hochland und die „Pommersche“ von der Rügenwalder Mühle? Ganz einfach: Sie enthalten alle Aromen. Und das, obwohl sie mit Schlagworten wie „beste natürliche Zutaten“, „erntefrisch“, „traditionell“ oder „erlesen“ – kurzum, als besonders hochwertig und traditionsreich beworben werden.

    Schon längst werden viele vertraute, einfache Produkte wie Senf, Gemüsekonserven, Käse oder Gewürzgurken mit hochgradig verarbeiteten Geschmacksstoffen aufgepeppt. Verkauft werden sie uns nichtsdestotrotz als Traditions- oder „Premium“-Produkte. Und zwar zu satten Preisen. Ein besonders dreistes Beispiel für diese Werbemasche hat foodwatch jetzt auf abgespeist.de unter die Lupe genommen: das „Schlemmertöpfchen Feine Gürkchen“ von Kühne.

    Der Gurkentopf wird als Premium-Produkt mit angeblich „besten natürlichen Zutaten“ und „erlesenen Kräutern“ beworben. Hersteller Kühne rühmt sich nicht nur mit einer „besonderen Qualitätsphilosophie“, sondern auch mit einer Tradition „seit 1722“. Doch die angeblich so „feinen“ Traditions-Gürkchen enthalten Farbstoff und Aromen aus dem Labor. Das hat nichts mit Tradition, „erlesenen Kräutern“ und „besten natürlichen Zutaten“ zu tun, sondern ist ganz einfach ein Etikettenschwindel, mit dem Kühne Verbrauchern das Geld aus der Tasche zieht. Das „Schlemmertöpfchen“ kostet nämlich nicht nur etwa doppelt so viel wie zahlreiche andere Kühne-Gurken, sondern ist sogar teurer als manch Bio-Produkt, das tatsächlich traditionell ohne Aromen hergestellt wurde.

    Kühne jubelt Verbrauchern seine ganz normal industriell hergestellte Massenware voller Aromastoffe als Naturprodukt nach alter Art unter. Solche Traditionsschwindel und Aroma-Tricksereien dürfen wir Herstellern wie Kühne nicht länger durchgehen lassen. Beschweren Sie sich deshalb jetzt bei Kühne über diesen dreisten Schwindel:

    [url:2t4v8r8o]http://www.abgespeist.de/schlemmertoepfchen_feine_guerkchen/mitmachen/beschwerde_e_mail_an_kuehne[/url:2t4v8r8o]

    SCHNAPP>>>>>

    Quelle: abgespeist.de




    Gruss Dirk
  • PFANNER Austria schummelt wieder !

    Langsam aber sicher wirds lustig:

    im April dieses Jahres belegte es den 2. Platz bei Wahl zur dreistesten Werbelüge 2010, mehrere Tausend Verbraucher haben sich bereits direkt beim Hersteller über die Verbrauchertäuschung beschwert – nun ist Pfanners Teegetränk "Der Gelbe Zitrone-Physalis" mit neuer Rezeptur im Handel erhältlich. Bislang fand sich in dem angeblichen Wellnessprodukt mit den riesigen Physalisabbildungen auf dem Karton nicht eine Spur echte Physalis. Dafür aber etwa 47 Stück Würfelzucker pro Packung. Hat Pfanner den Verbraucherprotest also ernst genommen und aus dem Etikettenschwindel ein ehrliches Produkt gemacht? Leider nicht.

    Der "Gelbe Zitrone-Physalis" enthält jetzt statt 47 "nur noch" 44 Stück Würfelzucker pro Verpackung, die Werbetexte auf der Verpackung sehen ein bisschen anders aus und Pfanner setzt dem Tee nun neben Aroma auch Physalissaft zu. Allerdings nur eine winzige Menge. So winzig, dass sie nicht einmal deklariert werden muss. Eine Gesetzeslücke erlaubt es Herstellern nämlich, den konkreten Gehalt einer namengebenden Zutat zu verschweigen, wenn diese nur in geringer Menge zur Geschmackgebung verwendet wird. Das heißt also, gerade wenn's drauf ankommt und eine beworbene Zutat nur in besonders geringer Menge zugesetzt wird, werden die Verbraucher im Dunkeln gelassen.

    Auch auf Nachfrage will Pfanner partout nicht angeben wie viel – oder besser: wie wenig – Physalissaft zugesetzt ist. Auch woraus die nach wie vor zugesetzten Aromen bestehen, erfahren Verbraucher nicht. Pfanners Ausrede: Der Physalis-Anteil in ihrem Teegetränk sei ohnehin nicht "relevant" und "wertbestimmend". Nicht relevant? Warum sind die Physalisfrüchte denn nach wie vor so prominent auf der Verpackung abgebildet und geben dem Produkt seinen Namen? Und wieso behauptet Pfanner auf der Verpackung, "fruchtiger Zitronen- und Physalissaft, sowie ein Zitronen-Physalis-Aroma" würden dem Teegetränk einen "erfrischend vollmundigen Geschmack" verleihen? "Relevant" ist die exotische Physalisfrucht offenbar nach wie vor nur fürs Marketing, nicht aber für das Produkt, das Pfanner Verbrauchern auftischt. Der "Gelbe Zitrone-Physalis" ist und bleibt ein Etikettenschwindel und eine Zuckerbombe dazu.

    Pfanner hat auf den massiven Verbraucherprotest mit Minimalmaßnahmen reagiert und weigert sich, den Physalisanteil in seinem Physalis-Getränk sowie die Zusammensetzung der Aromen offen zu legen. Solche Manöver dürfen wir der Lebensmittelindustrie nicht durchgehen lassen - unterzeichnen Sie darum die Mitmachaktion an Pfanner und signalisieren Sie dem Unternehmen, dass Verbraucher sich nicht nach dem Minimalprinzip abspeisen lassen. Entweder bildet die Verpackung ehrlich ab, was drin steckt oder das Produkt hält die vollmundigen Werbeversprechen auch ein.


    Quelle: Foodwatch.de



    Gruss Dirk
  • Quadratisch,praktisch,ärgerlich !!!!

    NUn macht auch noch mein Liebelingsschokoladehersteller dumme Sachen, nämlich unerlaubte Preisabsprache mit Nestle, KRAFT,Ferrero und Co und der Lohn dafür ist daß das Unternehmen nun vor der pleite steht.

    Meine Meinung dazu: Für die Mitarbeiter bitter aber für die Kunden umso bitterer, denn Preisabsprachen sind einfach scheisse !


    Quelle: shortnews.de/id/864443/Preisab…ht-vermutlich-vor-dem-Aus





    Gruss Dirk
  • Ist Gutfried gar nicht so gut????

    Eine Putenwurst die zur Hälfte aus Schweinefleisch besteht ??????

    „Deutschlands beliebteste Geflügelwurst“ steht vorne auf der Verpackung der „Puten Cervelatwurst“. Doch in dem vermeintlich „extra feinen“ Produkt des „Geflügelwurst-Spezialisten Nummer Eins“ schmückt sich ein Schwein mit fremden Federn: Knapp die Hälfte der Cervelatwurst ist Schweinefleisch und dennoch nennt Gutfried das Produkt „Puten Cervelatwurst“. Das ist eine erstklassige Verbrauchertäuschung! Wenn vorne nur Geflügel draufsteht, sollte hinten kein Schwein drin sein. Oder: Wenn hinten Schwein drin ist, sollte das auch vorne drauf stehen! So einfach ist das.


    Quelle: abgespeist.de




    Gruss Dirk
  • Ich bin mal gespannt, ob die Futtermittelherstellerfirma für das was Sie da angerichtet haben auch belangt werden.

    Aber wahrscheinlich triffts mal wieder die Falschen. Die betroffenen Landwirte und die Verbraucher.
  • Re: Verbraucherschutz in Deutschland !

    Passend zum Thema und um den Tread mal wieder aus der Versenkung zu holen:

    <!-- m --><a class="postlink" href="http://foodwatch.de/buch_essensfaelscher/index_ger.html">http://foodwatch.de/buch_essensfaelscher/index_ger.html</a><!-- m -->


    Hab das Buch selbst und ist sehr zu empfehlen !

    Gruss Dirk
  • Award: dreisteste Werbelüge des Jahres geht an : Ferrero

    Die Milch-Schnitte von Ferrero ist der Gewinner des Goldenen Windbeutels 2011. 117.688 Verbraucher beteiligten sich an der Wahl zur dreistesten Werbelüge des Jahres, und das Votum war eindeutig: 51.139 stimmten für die Milch-Schnitte - die zuckrig-fettige Süßigkeit, die von Ferrero als leichte Zwischenmahlzeit beworben wird. Unterschreiben Sie jetzt unser „Glückwunsch-Schreiben“ und gratulieren Sie dem Unternehmen zum Gewinn des Goldenen Windbeutels 2011:

    <!-- w --><a class="postlink" href="http://www.abgespeist.de/milch_schnitte/mitmachen/">www.abgespeist.de/milch_schnitte/mitmachen/</a><!-- w -->

    Die Milch-Schnitte ist ein würdiger Preisträger. Das sahen offenbar auch die Verbraucher so: Auf die vermeintlich sportliche Schnitte entfielen 43,5 Prozent der Stimmen – das bedeutet mit großem Vorsprung Platz eins. Der Zweitplatzierte, Activia von Danone, brachte es auf 28,9 Prozent, dann folgten Nimm2 (16,1 Prozent), Ferdi Fuchs (5,9 Prozent) und Kühnes Schlemmertöpfchen (5,7 Prozent).

    Seit 1978 ist die Milch-Schnitte auf dem Markt. Hersteller Ferrero bewirbt sein Produkt - mit prominenter Unterstützung von Profi-Sportlern - als angeblich leichte Zwischenmahlzeit. Doch Werbung und Wirklichkeit klaffen weit auseinander: Mit etwa 60 Prozent Fett und Zucker haut Milch-Schnitte mehr rein als so manche Schoko-Sahnetorte. Denn die enthält weniger Fett, weniger Zucker und weniger Kalorien.

    Für diese Werbelüge überreicht foodwatch heute Ferrero den Goldenen Windbeutel. Wie die „Preisverleihung“ am Firmensitz in Frankfurt am Main ablief und wie das Unternehmen reagierte, sehen Sie ab heute (Freitag) Nachmittag auf abgespeist.de.

    Quelle: abgespeist.de
  • Re: Verbraucherschutz in Deutschland !

    Endlich mal etwas begrüßenswertes: Ein neues Verbraucherschutzportal auf dem man Mogelpackungen und Lebensmittel mit falscher oder ungenauer Bezeichnung melden kann:

    Da die Seite erst heute eröffnet hat und der Server dauernd zusammenbricht hier Screenshoots mit Beispielen.

    Ist wirklich interessant:


    <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.vzbv.de/mediapics/lebensmittelklarheit_screenshots.pdf">http://www.vzbv.de/mediapics/lebensmitt ... nshots.pdf</a><!-- m -->


    Gruss Dirk
  • UNILVER und sein Premiumprodukt: BECEL PRO ACTIV

    Quelle: foodwatch


    Hallo und guten Tag, Herr XXX,

    10.11.2011
    der Lebensmittelriese Unilever setzt leichtfertig die Gesundheit von Verbrauchern aufs Spiel, um seinen Profit zu steigern.

    Unilever weiß, dass viele Deutsche mit zu hohen Cholesterinwerten kämpfen, und nutzt dies eiskalt aus: Mit der Margarine Becel pro.activ verspricht der Konzern einen niedrigeren Cholesterinspiegel - unterschlägt jedoch drohende Nebenwirkungen. Aber Medikamente gehören nicht ins Kühlregal, sondern in die Apotheke. Klicken Sie jetzt und fordern Sie Unilever auf, den Verkauf im Supermarkt zu stoppen:

    <!-- w --><a class="postlink" href="http://www.abgespeist.de/becel_proactiv/mitmachen">www.abgespeist.de/becel_proactiv/mitmachen</a><!-- w -->

    "Senkt aktiv den Cholesterinspiegel" steht verheißungsvoll auf der Verpackung der vermeintlichen Wunder-Margarine Becel pro.activ von Unilever. Margarine - ein Wundermittel für Ihre Herzgesundheit? Wohl kaum: Studien zeigen, dass die in Becel pro.activ enthaltenen Pflanzensterine das Risiko auf Herzkrankheiten vielleicht sogar erhöhen anstatt es zu senken - obwohl der Cholesterinspiegel offenbar tatsächlich sinkt. Derzeit weiß niemand, was die Spätfolgen einer Becel pro.activ-Therapie sind. Solange dem so ist, sollte sich niemand diese Pille aufs Brot schmieren. Das gilt erst recht für Personen ohne Cholesterinproblem: Das Bundesinstitut für Risikobewertung warnt diese ausdrücklich vor dem Verzehr. Kurz gesagt: Es gibt keinen Grund, weshalb Becel pro.activ einfach so im Kühlregal neben Rama, Lätta & Co. liegen sollte. Fordern Sie Unilever deshalb jetzt auf, den freien Verkauf im Supe rmarkt zu stoppen und eine Zulassung als Arzneimittel zu beantragen. Inklusive entsprechender Forschung, was Risiken und Nebenwirkungen angeht!

    ww.abgespeist.de/becel_proactiv/mitmachen

    "Wer Nahrungsmittel entwickelt und herstellt, hat eine große Verantwortung", schreibt Unilever auf seiner Website. Becel pro.activ zeigt einmal mehr, dass diese großen Worte reine Lippenbekenntnisse sind. Seit Jahren bereits weisen verschiedene Studien auf mögliche Nebenwirkungen der enthaltenen Pflanzensterine hin: Vielleicht verursachen sie auf ähnlichem Wege das, was sie eigentlich verhindern sollen - Ablagerungen in Herzklappen und damit ein erhöhtes Risiko auf koronare Herzerkrankungen.

    Doch Unilever scheint das nicht zu interessieren - schließlich hält der Konzern nach wie vor an dem umstrittenen Produkt fest und verkauft es für Jedermann zugänglich im Supermarkt. Je stärker die Kritik jedoch wird, desto schwieriger ist es für den Lebensmittelriesen, diese Einwände zu ignorieren. Unterzeichnen Sie deshalb jetzt unsere Unterschriften-Aktion. Fordern Sie Unilever dazu auf, den freien Verkauf von Becel pro.activ im Supermarkt zu stoppen und eine Zulassung als Arzneimittel zu beantragen. Produkte mit hochkonzentriert zugesetzten Wirkstoffen und möglichen Risiken und Nebenwirkungen haben im Kühlregal nichts verloren. Beschweren Sie sich jetzt direkt bei Unilever und leiten Sie anschließend diese E-Mail an Freunde und Bekannte weiter!

    <!-- w --><a class="postlink" href="http://www.abgespeist.de/becel_proactiv/mitmachen">www.abgespeist.de/becel_proactiv/mitmachen</a><!-- w -->

    Klicken Sie sich rein,

    Ihr foodwatch-Team

    PS: Becel von Unilever ist nur eines von vielen Mogelprodukten. Damit wir auch die anderen Tricks und Schwindeleien der Lebensmittelindustrie entlarven können, brauchen wir Geld für Recherchen und Kampagnen. Unterstützen Sie deshalb unsere Arbeit und werden Sie abgespeist.de-Pate:
  • NETTO verkauft gestrecktes HAckfleisch !

    ...........wir hätten da mal ein Rezept für Sie: Man nehme Wasser, Eiweiß und Mehl, gebe noch etwas Rote-Beete-Saft für die Farbe dazu, ein bisschen Paprikapulver und ein paar Gewürze, vermische das Ganze mit Hackfleisch - und man erhält: mehr Hackfleisch! Ziemlich genau so macht es Netto bei seiner "Viva Vital Zubereitung aus Hackfleisch gemischt mit pflanzlichem Eiweiß". Anders formuliert: Der zur Edeka-Gruppe gehörende Discounter verkauft gestrecktes Hackfleisch, das zu einem guten Teil aus schnittfest gemachtem Wasser besteht. Insgesamt enthält das Produkt 30 % weniger Fleisch - wird dafür aber mit einem Preisaufschlag von mehr als 30 % gegenüber reinem, verpacktem Hackfleisch verkauft.

    Mehr Geld für weniger Fleisch - beschweren Sie sich jetzt bei Netto und unterzeichnen Sie unsere E-Mail-Aktion:

    <!-- w --><a class="postlink" href="http://www.abgespeist.de">www.abgespeist.de</a><!-- w -->

    Würde Netto ehrlich mit "Mehr Geld für weniger Fleisch" werben, würde wohl kein Kunde zum Pseudo-Hack aus der "Viva Vital"-Reihe (Motto: "Lassen Sie es sich gut gehen") greifen. Das hat sich wahrscheinlich auch Netto gedacht - und sich einen ganz besonderen Trick einfallen lassen. Die Handelskette bewirbt ihre Eigenmarke mit der Verlockung von "30 % weniger Fett". Damit aber wird das Produkt endgültig zu einem Fall von Etikettenschwindel. Denn erstens wären 30 % weniger Fett an sich nicht so wahnsinnig verwunderlich, wenn im Produkt nun einmal 30 % weniger Fleisch drin sind (das vor allem durch traditionell fettarmes Wasser ersetzt wird). Die Werbung ist auch schlicht irreführend: Nettos Aussage stimmt allenfalls im Vergleich mit minderwertigem, fettreichem Hackfleisch, wie es abgepackt im Selbstbedien-Regal angeboten wird. Frisch durch den Wolf gedrehtes Fleisch von der Bedien-Theke oder aus der Metzgerei ist dagegen in der Regel hochwertiger und fettärmer. Verglichen damit, hat Nettos Fleisch-Wasser-Weizen-Pampe sogar mehr Fett - und nicht weniger. Hier geht es also kaum um die Gesundheit schlankheitsbewusster Kunden, sondern schlicht um mehr Brutto für Netto.


    Quelle: Newsletter Foodwatch ( <!-- w --><a class="postlink" href="http://www.abgespeist.de">www.abgespeist.de</a><!-- w --> )