Als erster Hersteller führt FROSTA freiwillig die AMPELKENNZEICHNUNG für seine Produkte ein.
eine sehr gute Sache, denn somit kann man stark fetthaltige oder stark zuckerhaltige Produkte auf den ersten Blick erkennen.
Großunternehmen wie Nestle sowie diverse Knabberartikelhersteller wehren sich vehement dagegen.
Foodwatch schreibt dazu:
>>>„Die Ampel ist tot!“, jubelten zuletzt die Lobbyisten der Lebensmittelindustrie. „Es lebe die Ampel!“, sagt foodwatch – und beweist es: Der Mittelständler Frosta geht in Sachen verbraucherfreundliche Nährwert-Kennzeichnung voran und wird als erster Hersteller in Deutschland auf zunächst vier Tiefkühl-Produkten die Ampel-Kennzeichnung einführen.
Einmal mehr zeigt sich: Totgesagte leben länger. Politisch ist ohnehin längst noch nichts entschieden – und auch der Widerstand der Wirtschaft gegen die Ampel ist nicht so massiv, wie es Lobbyisten gern darstellen. Bei einer Pressekonferenz mit foodwatch in Berlin gab Frosta-Chef Felix Ahlers am Mittwoch einen ersten Blick auf die neuen Verpackungen mit Nährwert-Ampel frei. Ab August werden sie im Handel sein. Verbraucher können dann im Tiefkühlregal erstmals die Kennzeichnungssysteme in natura vergleichen: Die Ampel zeigt auf einen Blick, was in einem Produkt drin steckt, wo die vom großen Rest der Industrie bevorzugte „GDA“-Kennzeichnung verwirrt und täuscht. Mehr zum Vorstoß von Frosta finden Sie hier.
Vor allem Großkonzerne wie Nestlé, Unilever & Co. setzen bei der Ampel dagegen weiter auf Blockade. Die freiwillige Initiative von Frosta kann daher nur der Anfang sein: Damit gleiche Bedingungen für alle herrschen und sich kein Hersteller aus seiner Verantwortung für ehrliche Information stehlen kann, brauchen wir eine gesetzliche Regelung. Die Ampel muss Pflicht für alle werden!Bisher versuchte Bundesministerin Ilse Aigner mit allen Mitteln die Ampel zu verhindern – sowohl in Europa als auch in Deutschland. Fordern Sie Frau Aigner dazu auf, endlich den Wunsch der Verbraucher nach einer verständlichen Kennzeichnung zu respektieren.>>>
Gruss Dirk
eine sehr gute Sache, denn somit kann man stark fetthaltige oder stark zuckerhaltige Produkte auf den ersten Blick erkennen.
Großunternehmen wie Nestle sowie diverse Knabberartikelhersteller wehren sich vehement dagegen.
Foodwatch schreibt dazu:
>>>„Die Ampel ist tot!“, jubelten zuletzt die Lobbyisten der Lebensmittelindustrie. „Es lebe die Ampel!“, sagt foodwatch – und beweist es: Der Mittelständler Frosta geht in Sachen verbraucherfreundliche Nährwert-Kennzeichnung voran und wird als erster Hersteller in Deutschland auf zunächst vier Tiefkühl-Produkten die Ampel-Kennzeichnung einführen.
Einmal mehr zeigt sich: Totgesagte leben länger. Politisch ist ohnehin längst noch nichts entschieden – und auch der Widerstand der Wirtschaft gegen die Ampel ist nicht so massiv, wie es Lobbyisten gern darstellen. Bei einer Pressekonferenz mit foodwatch in Berlin gab Frosta-Chef Felix Ahlers am Mittwoch einen ersten Blick auf die neuen Verpackungen mit Nährwert-Ampel frei. Ab August werden sie im Handel sein. Verbraucher können dann im Tiefkühlregal erstmals die Kennzeichnungssysteme in natura vergleichen: Die Ampel zeigt auf einen Blick, was in einem Produkt drin steckt, wo die vom großen Rest der Industrie bevorzugte „GDA“-Kennzeichnung verwirrt und täuscht. Mehr zum Vorstoß von Frosta finden Sie hier.
Vor allem Großkonzerne wie Nestlé, Unilever & Co. setzen bei der Ampel dagegen weiter auf Blockade. Die freiwillige Initiative von Frosta kann daher nur der Anfang sein: Damit gleiche Bedingungen für alle herrschen und sich kein Hersteller aus seiner Verantwortung für ehrliche Information stehlen kann, brauchen wir eine gesetzliche Regelung. Die Ampel muss Pflicht für alle werden!Bisher versuchte Bundesministerin Ilse Aigner mit allen Mitteln die Ampel zu verhindern – sowohl in Europa als auch in Deutschland. Fordern Sie Frau Aigner dazu auf, endlich den Wunsch der Verbraucher nach einer verständlichen Kennzeichnung zu respektieren.>>>
Gruss Dirk