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Nun meine Fragen:
Kann es sein, dass ein komplettes DMD von heut auf morgen komplett ausfällt / defekt ist? Oder kann es auch ein einem Bauteil auf der großen Displayplatine liegen. Falls ja, welches könnte in Frage kommen und kann man das tauschen.
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Alles: Ja kann sein :mrgreen:

Glaskolben ausgegast wenn es ein Glas von Displays Incorporated ist. Eine Firma hat die eingesetzt: Quantum Electronics. Erkennt man gut daran das alle quadratischen HV Bauteile gesockelt sind und die Gläser Pins und keine Folienleiter haben.

Babcock gerne ein Chipwiderstand, Transistor oder Zenerdiode. Generiert die zweite negative Spannung direkt auf dem DMD über SMT Bauteile. Die werden schön warm und da bruzzelt dann alles. Die ganz neuen Vishays sind genau schei*e.

Bei den neueren Vishays erwischt es gerne die Horizontalansteuerung. Wird über ein 4069 angesteuert der mit den negativen Differenzspannungen betrieben wird. Spardesign und wenn eine Spannung kurz wegbricht und das ganze über ca. 15V auseinanderläuft -> bumm. Früher hatten Sie nen Optokoppler drauf aber der war wohl zu teuer...

Elektronik ist meistens reparabel aber Spaß machen tuts nicht.

FRG

>> Danke Frank-Rainer, ist ein Babcock.

Miß mal R177 und R178 durch. Müßten 2,2K Ohm haben.

>> So wie es aussieht kann man da wohl nicht viel löten ...

Kann man schon. Ich hab nur auf den Fizzelkram immer immer keine Lust :mrgreen:

FRG

>> So, habe mal gemessen, scheint nichts "durch zu sein".

Heute beim Grillflippern zu mir geschwommen :mrgreen:

Falsch gemessen. Z1 war angeschlagen. 0,4 in beide Richtungen aber Meßwerte können auch an Z2 gelegen haben. Z2 war ziemlich kaputt (0,123 in beide Richtungen).

Nach Austausch Z1 + Z2 gegen normale 12V 1,3W Zenerdioden leuchtet es wieder. Das Schöne ist das Babcock das schon vorgesehen hat. Kann man sich den SMT Mist dort sparen. Wenn Z2 wieder kaputt geht muß U8 raus aber sieht gut aus.

FRG