Gestern war es dann mal wieder soweit und das alljährliche Turnier im Strandcafe fand statt.
Wie immer waren 16 spielbereite Pins aufgebaut, die auch mehr oder minder die ganze Distanz von morgens um 10 bis abends spät durchgehalten haben. Mehr oder minder, da viele der Maschinen nach dieser Laufzeit entsprechend "müde" waren . . .kein Wunder bei der Dauerbelastung. Auch nicht vergessen sollte man an der Stelle, daß es sich nicht um uns bekannte Maschinen im Hätschel-Zustand
handelte, sondern eben um Geräte in der Aufstellung, die schon einen ganzen Monat vorher von allen möglichen Spielern traktiert werden durften und so war es dann auch gestern reichlich dazu gekommen.
Wie immer früh am Platz die niederländischen Kollegen, die schon zur Eröffnung um 10 anfingen, die ersten Bälle zu spielen. Nicht viel später (wo ist das Flöt-Icon.. .:D ) gesellten sich auch noch andere Spielwillige hinzu und die Maschinen konnten für das Turnier schonmal ausgiebig ausgelotet werden.
Natürlich wurde das Angebot auch von Nicht-Spielern genutzt und so war dann auch reichlich Möglichkeit, sich mit anderen Flipperbegeisterten auszutauschen. Natürlich fehlte auch nicht das Angebot an Flipperteilen, daß von der allseits bekannten Flipperkatze diesmal quasi allein bestritten wurde (Bild), wenn man von den netten Shirts der Turnierveranstalter (Bild) mal absieht.
Um ca. 14.00 Uhr ging es dann weiter, nachdem ca. 50 Turnierwillige sich eingeschrieben haben und das Match, wie immer geteilt in 2 Gruppen durfte beginnen. Jeder Gruppe standen dann jeweils 8 Flipper zur Verfügung, die zur Qualifikation auch alle gespielt werden mußten. Was dann auch mehr (the Machine, Attack from Mars) oder minder (No Fear, Space Jam) getan wurde und viele der Spieler schnell erkennen mußten, daß es an dem Tag vielleicht nicht so weit her ist mit der Spielkunst. Das sollte aber der Turnierlaune keinen Abbruch getan haben und so lief dann auch die Qualifikation reibungslos von der Bühne.
Wer sich rangehalten hatte, konnte dann auch noch bequem im Biergarten sein Gebratenes oder auch nur Gebrautes genießen und der schöne Tag spendete auch das passende Wetter dazu.
Ebenfalls wie immer spielten die Niederländer etwas länger und übertrieben an manchen Maschinen den Qualifikationsgedanken etwas, doch dank der freundlichen Bedienung und dem Vorrat an Fressalien war das leicht zu verschmerzen. Einfach mit den Nicht-Spielern quatschen und die Pause für Flipper-Fachgespräche nutzen. Bzw. zum blödeln. Oder auch beides.
Wie immer, so war auch das diesjährige Turnier wieder ordnungsgemäß besucht, wenn auch schlechter als in den Vorjahren. Verständlich, wenn man das schöne Wetter gesehen hat, was irgedwie so gar nicht für Flippern geeignet war. Aber dafür blieben die Hacken auch heile und man konnte auch mal mehr als ein Spiel an einem Gerät machen, ohne eine Horde Drängelnde verscheuchen zu müssen.
Auf diesem Wege nochmal der Dank an die Veranstalter (Bild) und bis zum nächsten Mal.
Mario
Ein paar Impressionen noch zum Abschluß (Bilder NACH der Quali geschossen, sonst sähe man keinen Pins, sondern nur Körper
)
Wie immer waren 16 spielbereite Pins aufgebaut, die auch mehr oder minder die ganze Distanz von morgens um 10 bis abends spät durchgehalten haben. Mehr oder minder, da viele der Maschinen nach dieser Laufzeit entsprechend "müde" waren . . .kein Wunder bei der Dauerbelastung. Auch nicht vergessen sollte man an der Stelle, daß es sich nicht um uns bekannte Maschinen im Hätschel-Zustand
handelte, sondern eben um Geräte in der Aufstellung, die schon einen ganzen Monat vorher von allen möglichen Spielern traktiert werden durften und so war es dann auch gestern reichlich dazu gekommen.Wie immer früh am Platz die niederländischen Kollegen, die schon zur Eröffnung um 10 anfingen, die ersten Bälle zu spielen. Nicht viel später (wo ist das Flöt-Icon.. .:D ) gesellten sich auch noch andere Spielwillige hinzu und die Maschinen konnten für das Turnier schonmal ausgiebig ausgelotet werden.
Natürlich wurde das Angebot auch von Nicht-Spielern genutzt und so war dann auch reichlich Möglichkeit, sich mit anderen Flipperbegeisterten auszutauschen. Natürlich fehlte auch nicht das Angebot an Flipperteilen, daß von der allseits bekannten Flipperkatze diesmal quasi allein bestritten wurde (Bild), wenn man von den netten Shirts der Turnierveranstalter (Bild) mal absieht.
Um ca. 14.00 Uhr ging es dann weiter, nachdem ca. 50 Turnierwillige sich eingeschrieben haben und das Match, wie immer geteilt in 2 Gruppen durfte beginnen. Jeder Gruppe standen dann jeweils 8 Flipper zur Verfügung, die zur Qualifikation auch alle gespielt werden mußten. Was dann auch mehr (the Machine, Attack from Mars) oder minder (No Fear, Space Jam) getan wurde und viele der Spieler schnell erkennen mußten, daß es an dem Tag vielleicht nicht so weit her ist mit der Spielkunst. Das sollte aber der Turnierlaune keinen Abbruch getan haben und so lief dann auch die Qualifikation reibungslos von der Bühne.
Wer sich rangehalten hatte, konnte dann auch noch bequem im Biergarten sein Gebratenes oder auch nur Gebrautes genießen und der schöne Tag spendete auch das passende Wetter dazu.
Ebenfalls wie immer spielten die Niederländer etwas länger
und übertrieben an manchen Maschinen den Qualifikationsgedanken etwas, doch dank der freundlichen Bedienung und dem Vorrat an Fressalien war das leicht zu verschmerzen. Einfach mit den Nicht-Spielern quatschen und die Pause für Flipper-Fachgespräche nutzen. Bzw. zum blödeln. Oder auch beides.Wie immer, so war auch das diesjährige Turnier wieder ordnungsgemäß besucht, wenn auch schlechter als in den Vorjahren. Verständlich, wenn man das schöne Wetter gesehen hat, was irgedwie so gar nicht für Flippern geeignet war. Aber dafür blieben die Hacken auch heile und man konnte auch mal mehr als ein Spiel an einem Gerät machen, ohne eine Horde Drängelnde verscheuchen zu müssen.
Auf diesem Wege nochmal der Dank an die Veranstalter (Bild) und bis zum nächsten Mal.
Mario
Ein paar Impressionen noch zum Abschluß (Bilder NACH der Quali geschossen, sonst sähe man keinen Pins, sondern nur Körper
) Nicht genutzte Intelligenz ist im Ergebnis genauso wie nicht vorhandene Intelligenz
