Vom Netzteil werden geregelte 5V und ungeregelte 12V ausgegeben. Die ungeregelten 12V sind meistens eher so 10,5-11V. Würde eher versuchen die Leds an 5V zu betreiben. Größe Vorwiderstand mußt du anhand der verwendeten LED(s) ausrechnen. Anders als bei WPC hat die 5V Versorgung reichlich Luft für ein paar mehr Leds.

FRG

Bei LEDs stets di Kathode (dickerer Part im LED-Körper) mit dem Minuspol verbinden, die Anode (schlankerer Teil im LED-Körper) mit dem Pluspol.
Sollte das bei deiner LED nicht klar erkennbar - und auch sonst keine Kennzeichnung vorhanden - sein, bleibt (bei nicht zu hoher Spannung) nur das Prinzip "try and error". Wenn du die LED KURZZEITIG verkehrt herum anschließt, macht ihr das eigentlich nichts, aber sie leuchtet eben dann nicht (in dem Fall einfach andersherum anschließen). Bei Wechselspannung ist demnach entweder der Anschluss egal oder (besserer, aber aufwändigerer Ansatz) du schaltest eine (Sperr-)Diode, bzw. einen Gleichrichter vor, der dir dann Gleichspannung liefert.
Viel verkehrt machen kannst du nicht, außer die LEDs mit zu hoher Spannung zu betreiben; angeblich altern LEDs an Wechselspannung schneller, aber das Risiko muss jeder für sich selbst bestimmen (sooo teuer sind die Dinger ja auch nicht).
CU,
Christian

Die nicht gesteuerten Lampen werden mit Wechselspannung betrieben. Sind ca. 4,3 bis 5V AC. Wie herum du Sie anschließt ist da egal aber normale LEDs werden da evtl. flackern.

FRG