Petition für Netzneutralität, jetzt unterzeichnen !!!

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  • Petition für Netzneutralität, jetzt unterzeichnen !!!

    Hallo zusammen,

    sicher haben einige von euch schon mitbekommen, daß die Telekom ein ZWEIKLASSEN Internet schaffen möchte.

    Will heissen: Wer nicht mehr zahlt wird gedrosselt.

    Nun gibt es eine Petition für NEtzneutralität, was bedeutet: Internet für alle, uneingeschränkt.

    Ich habe diese Petition mizunterzeichnet, weil ich der Meinung bin, daß das Internet für alle MEnschen frei sein muss, unabhängig von finanziellen Verhältnissen und Co.

    epetitionen.bundestag.de/petit…23/Petition_41906.nc.html

    Wie ist eure Meinung zur Netzneutralität?


    Gruss Dirk
  • Da gerade das Internet, bzw. seine Community sich dadurch auszeichnet, dass eben KEINE monopolistischen Ansätze generelle Kontrolle ausüben und das System der freien Marktwirtschaft hier perfekt wirkt, ist die leichteste Version des Protests gegen solche Ideen doch schlicht und ergreifend, dass sich der User selbst aussuchen kann, über welchen Provider er/sie etwas tun möchte. -> Nutze doch einfach NICHT den "Magenta-Riesen", wenn dir seine Vorgehensweise nicht gefällt.
    Davon ab, schafft die Telekom in meinen Augen kein neues "Zwei-Klassen-Internet", sondern sie passt nur (wenn es denn dazu kommt) ihre Festnetzzugangsverträge den Mobilzugangsverträgen an; DORT ist eine Volumenbegrenzung doch (zumindest bislang) auch jedem Recht, da die "Flatrate" sonst erheblich mehr kosten würde.
    Ein "Zwei-Klassen-Internet wäre aus meiner Sicht dann gegeben, wenn bestimmte Inhalte, Protokolle, Ports, etc. nur besser zahlenden Nutzergruppen zur Verfügung gestellt würden. - Und DAVON redet (zumindest bislang - wärea auch schwerer realisierbar) meines Wissens niemand.
    Entspannte Grüße, :smoke:
    Christian
    Ball in Play
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  • Ich schliesse mich Duffy an. Das was die telekom dort umsetzt ist im Mobilfunk gängige Praxis und auch im festnetzbereich bei einigen Providern umgesetzt. Mal abgesehen davon sind 3% der Nutzer davon betroffen. Wer mehrere xxGB transferiert soll auch mehr bezahlen

    Heinz
    Ich tue nix, ich will nur spielen
  • Hallo,

    mir geht es eher um die grundsätzliche Haltung zu dem Thema.

    Die Telekom ist da nur der Vorreiter und ihr glaubt doch wohl kaum, daß die anderen Provider da nicht über kurz oder lang mitziehen würden.

    Solch ein Glaube ist meiner Meinung nach naiv.

    Auch mein jetziger Zugang mit Altvertrag wird ab glaube ich 50 Gigabyte gedrosselt auf 6000.

    ich habe das Volumen jedoch auch noch nie in Anspruch genommen, somit könnte ich das entspannt sehen, tu ich aber nicht.

    Die Telekom möchte auf 384 kb/s drosseln und das ist meinerMeinung nach Steinzeitinternet.

    ich könnte noch mit 3000 leben aber 384 ist ein Witz.

    Das Mobilfunnetz ist vielleicht ähnlich aber niemals zu 100% vergleichbar mit dem Internet, da die Bandbreite dort bedeutend geringer ist.

    Wie gesagt es geht mir um die grundsätzliche Richtung in die dort tendiert wird und wo es Drosselungen oder ähnliche Einschränkungen gibt werden eben Begehrlichkeiten geweckt dessen Auswirkungen wir heute sicher noch nicht abschätzen können.

    Deshalb bleibe ich bei meiner Meinung: wenn Flatrate draufsteht, muss auch ne Flatrate drin sein.


    Es ist das gleiche mit der Zensur in bestimmten Ländern und deshalb sage ich: WEHRET DEN ANFÄNGEN !


    Ach ja übrigens:

    heise.de/newsticker/meldung/On…eicht-Quorum-1868943.html


    Schönen Tag :)


    Gruss Dirk
  • Tja,

    ich bleibe bei meiner Meinung, dass uns hier von Heise und Konsorten unnötig Hektik und Angst aufgezwungen werden soll.
    Zum thema "Steinzeitinternet" (interessante Wortschöpfung): Unser gesamtes Krankenhaus (inkl. Patienten-WLAN) kommt zum Internetzugang erstaunlicherweise mit einer 2MBps-SDSL-Leitung klar. Damit ist zwar kein flüssiges Videostreaming, aber jeder "normale" Browservorgang wirklich flüssig möglich. - Hat mich auch erstaunt, aber da ich selbst der Admin bin, kann ich das recht gut kontrollieren. Nur zwingend zeit- und volumenkritische Dienste, wie VPN, SMTP, etc. laufen auf einer zweiten Leitung, um keine Engpässe zu wahrscheinlich zu machen. Wir HATTEN mal (testweise) beide Leitungen zusammengelegt und Streaming erlaubt. DA brachen dann tatsächlich Verbindungen weg (als erstes blöderweise VPNs). Wenn man darauf verzichten könnte/kann, ist ein "langsamer" Zugang zum www kein wirkliches Problem.
    Zu deinem Einwand, andere würden auf den Zug aufspringen: Genau DAS glaube ich nicht. Ganz im Gegenteil kommen uns in den letzten Jahren (zumindest von der Mehrheit ungefragt) die Provider mit immer mehr Leistung für immer weniger Geld entgegen. DAS ist ein Effekt der oben genannten "freien Marktwirtschaft", da die Anbieter anderenfalls Sorge hätten, Kunden an die Konkurrenz (die ja recht vielfältig ist) zu verlieren. Mobilnetze werden mit der selben Logik immer schneller (siehe LTE).
    Stay cool, :thumbup:
    Christian
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  • Duffy schrieb:

    Nutze doch einfach NICHT den "Magenta-Riesen", wenn dir seine Vorgehensweise nicht gefällt.
    Was aber nur solange funktioniert bis auch alle anderen (gleichwertigen) Provider dahinterkommen, dass man so (mehr) Geld verdienen kann.
    Oder denkt hier irgendwer, dass dieses "Geschäftsmodell" nicht "kopiert" wird, wenn es denn beim ersten durchgeht?

    Als Beispiel soll dazu dienen, dass hier in A praktisch "über Nacht" alle Provider (übrigens egal ob Festnetz oder Mobil) eine jährliche Servicepauschale (gerne auch SIM-Pauschale genannt) zusätzlich zum Grundentgelt eingeführt hatten (und damit sogar bestehende Verträge ohne Recht auf vorzeitige Kündigung einseitig zum Nachteil des Kunden geändert hatten).
    Da hat auch zuerst nur der größte Provider damit begonnen aber das haben sich dann alle anderen (großen) hier auch gleich abgeschaut (selbstverständlich haben spätere Kartelluntersuchungen ergeben, dass hiebei alles Rechtens war uns es natürlich keinerlei Absprachen untereinander gab :w: ).

    Da kamen dann einige Kunden vom Regen in die Traufe und haben sich nach erfolgreichem Wechsel zu einem Provider der dies aktuell noch nicht tat, für einen Monat diese Servicepauschale gespart weil der neue Provider dann diese Pauschale ebenfalls einhob.

    Diese Servicepauschale (böse Zungen nennen die aber auch Überwachungsabgabe 8) ) wird nur in sehr wenigen Tarifen nicht (extra) eingehoben (und/oder scheint dann halt nicht als Extraposten auf der Rechnung auf)
    LIVE LONG AND PROSPER

    Grüße aus Wien
  • Dr. Jones schrieb:

    Zitat von »Duffy«



    Nutze doch einfach NICHT den "Magenta-Riesen", wenn dir seine Vorgehensweise nicht gefällt.

    Was aber nur solange funktioniert bis auch alle anderen (gleichwertigen) Provider dahinterkommen, dass man so (mehr) Geld verdienen kann.
    Oder denkt hier irgendwer, dass dieses "Geschäftsmodell" nicht "kopiert" wird, wenn es denn beim ersten durchgeht?



    Genau das meinte ich mit dem Satz " Es werden Begehrlichkeiten geweckt" :thu:

    So blauäugig zu sein und zu Glauben daß die Provider nur unser bestes Wollen bin ich dann doch nicht :cowboy:
  • Ich bin zwar ab und an blauäugig, aber meine Einschätzung (die man wirklich nicht teilen muss) beruht auf der Entwicklung der letzten Jahre.
    Klar sollte jeder jederzeit kritisch alles im Auge behalten, aber ich rufe aufgrund der Preispolitik der letzten Jahre immer erst dann "Feuer", wenn sich WIRKLICH etwas negativ verändert und nicht schon, bevor ein Gerücht spruchreif ist. Aktuell WILL die Telekom die Volumenbegrenzung einführen. - Genauso hat auch vor kurzem ein gewisser Politiker maximal Tempo 120 auf deutschen Autobahnen einführen wollen (wo dieser Vorschlag vorerst geendet hat, kann jeder in der Presse nachlesen). :arrow:
    WENN dann wirklich die Volumenbegrenzung eingeführt wird, schaue ich mir gern die Rahmenbedingungen an und beteilige mich dann an einer Meinungsbildung. - Schließlich kann es ja auch sein, dass ICH (betrifft mich dann ja persönlich und nicht als Allgemeinheit) damit sogar besser fahre.
    passendes, analoges Beispiel: Oma Piepenbrink muss bei meiner Bank erhebliche Gebühren zahlen, :2c: wenn sie einen Überweisungsträger auf Papier ausfüllt; im Gegenzug sind meine Onlineüberweisungen dafür aber komplett kostenlos (ebenso, wie meine Kontoführungsgebühren). :love:
    Das mag für Oma Piepenbrink ein Grund sein, zu einem anderen Geldinstitut zu wechseln, :flee: für mich war/ist es ein Grund, genau dieses nicht zu tun. :cowboy:
    Ich hoffe, meinen etwas konträren Standpunkt hiermit besser klar gemacht zu haben,
    Christian
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  • Da fällt mir immer nur der Spruch von Michael Crichton ein: “Everyone has a hidden agenda. Except me!”

    Telekom will nix anderes als Kohle scheffeln und die eigenen Dienste pushen aber statt das zu sagen wird dann nebulös rumgedünstet und was von drohendem Netzzusammenbruch gefaselt.
    Die andere Seite will zu 99% nur saugen was die Leitung hergibt und am besten keinen Cent zahlen. Ob da dann andere drunter leiden weil die Bandbreite sinkt interessiert keinen.

    Persönlich hätte ich nichts gegen eine großzügige Volumenbeschränkungen wenn Sie dann für alle Dienste gilt. Drosselung sollte allerdings auf min 1 Mbit beschränkt werden. Die Hoffung ist das dann die ganze Bloatware und Werbung etwas zurückgedrängt wird und sich die Leute mal wieder Gedanken um Performance und Effizienz machen aber das wird wohl nur ein Wunschtraum bleiben :rolleyes:

    FRG
    Technische- und Reparaturanfragen per pm ohne vorherigen Forumsthread werden nicht beantwortet.
  • Na seht ihr,
    DARAUF können wir uns dann ja einigen. :thumbsup:
    Denn wie gesagt, sind MEINER Meinung nach 32 MBps schon derbe oversized für einen Privathaushalt (auch wenn mancher Provider einem weißmachen will, dass darunter GAR nichts geht), :whistling:
    Christian
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  • Was mich an der grundsätzlichen Vorgehensweise ärgert, kann man m.E. gut an der ENRON-Krise in den USA nachvollziehen.

    Erst Bedarf schaffen, dann Ressourcen begrenzen, dann abkasssieren. Zum kotzen...

    Allerdings würde ich das vielleicht auch so machen, wenn ich die Möglichkeit hätte. Ihr nicht?

    Gruß
  • Wir würden das überhaupt nicht anders machen. Stellt euch mal vor Ihr wohnt in einem Mehrfamilienhaus und Strom wird per Flat abgerechnet. Jetzt gibt es einen Mieter der seine Wohnung mit Strom heizt, alle geräte bei ihm ständig laufen und er von Energisparen gar nichts hält. Nun sollt Ihr alle für den Verschwender mitbezahlen. Das wollt Ihr nicht und deswegen gibt es hier eine verbrauchsabhängige Abrechnung. In diesem Fall ist jeder damit glücklich.
    Beispiel Mobilfunk. Meine Familie schwört auf ALDI Talk und bucht sich auch irgendwelche Volumen Flatrates. Jeden Monat Monat wundert man sich aber darüber, das man gemäß Smartphone erst 150MB Daten gezogen hat, die Flat mit 300MB aber schon komplett ausgeschöpft ist. Warum bloß? Na weil die Mindest Datenblöcke eben ziemlich groß sind. Ist das nicht Abzocke? Da kräht kein Hahn nach.
    Das was die Telekom vor hat ist normal und im Endeffekt ist eigentlich jeder damit glücklich wenn er auch nur seinen Verbrauch bezahlt. Warum in diesem fall nicht?
    Ich tue nix, ich will nur spielen
  • Ja, es könnte so einfach sein!
    Nur leider wird im Rahmen von Optimierungen und Mitbewerber-/Marktdruck immer stärker differenziert, um ein individuell, optimal angepasstes Packet anbieten zu können. Und das "zum Besten" Preis. Ist auch eine Art der Evolution. Vom einfachen, zum speziell "komplizierten. Schaut Euch mal die Pins an.

    Hein schrieb:

    Das was die Telekom vor hat ist normal und im Endeffekt ist eigentlich jeder damit glücklich wenn er auch nur seinen Verbrauch bezahlt. Warum in diesem fall nicht?
    Tatsächlicher persönlicher Verbrauch / Bedarf hört sich gut an. Nur im Endeffekt wird es für den unkundigen bzw. überforderten Verbraucher wohl teurer.

    Früher waren in den Hausratsversicherungsverträgen automatisch z.B. eine Glasbruch- und eine "Kanalversicherung" drin. Heute ohne Nachfrage und "kleinen" Aufpreis nicht mehr!
    Früher wurde meine Firmenversicherung (die meines Vaters) i.d.R. pauschal nach der gemeldeten Brutto-Lohnsumme berechnet. Heute hab ich keine Versicherung mehr gefunden die so was macht. Es gibt unübersehbar viele Modelle pro Versicherung, was, wie und unter welchen Umständen versichert ist. Bei KfZ genau das Selbe.
    Habe noch einen alten Handyvertrag für meine Mitarbeiter welcher mit einer 15 Minuten Flat (Fest- und Anbieternetz) pro Monat auskommt! Der ist für mich in diesem Fall absolut ausreichend. Nur neu kann ich so was nicht mehr abschließen.

    Brauchte für meine Versicherungen (privat und geschäftlich) in den lezten 4 Jahren 3 externe Überprüfungen um das zu versichern, was ich (mindestens) brauche und dann aber bitte auch nicht mehr.

    "Freie Fahrt für freie Bürger!" und alles für den selben Preis, wäre schön und einfach. Ist aber auf Dauer wegen der geltenden freien Marktgesetze (mit so vielen verschiedenen Anbietern) so wohl nicht haltbar. Der Punkt ist wohl der, dass geschaut wird, dass sinnvolle unterste Mindestgrenzen festgelegt und von allen Anbietern eingehalten werden.

    Gruß Lutz
    Seit 1980 meine Nr. 1 :love: Mata Hari :love: Ich wollte doch eigentlich nur mal wieder flippern!
    Mitglied in der :GPA flipperverein.de und im Flipper-Sportverein Austria flipper-sv.at

    "Wenn es nicht wichtig ist zu siegen, warum werden dann die Punkte gezählt?" - Ltd. Worf in STtnG - Episode 41
  • Ach ja,
    auch wenn es sich vor anders anhören sollte, ich werde die Petition mit unterzeichnen!

    Wenn ich eines in den 1980´gern gelernt habe, Protest lohnt sich, auch wenn die Maximalforderungen (damals z.B. Verhinderung Reagan-Schmidt PII-Stationierung in D-Land) nicht direkt und auf dem einfachsten Wege erreicht werden können und meist dann für einen Konsens Abstriche gemacht werden müssen, ist eine zu niedrige Einstiegsforderung (auch wenn sie "etwas" unrealistisch erscheint) falsch!
    Diese wird wahrscheinlich / mit Sicherheit nochmals heruntergehandelt werden. Ein späteres "Aufstocken" der Forderung oder ein dann als "stur" bezeichnetes festhalten an realistischen Mindestforderungen wird dann oft von der (eher unkundigen) Öffentlichkeit als negativ betrachtet.

    Deswegen werde ich dieses Vorhaben unterstützen.

    Grüße Lutz
    Seit 1980 meine Nr. 1 :love: Mata Hari :love: Ich wollte doch eigentlich nur mal wieder flippern!
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    "Wenn es nicht wichtig ist zu siegen, warum werden dann die Punkte gezählt?" - Ltd. Worf in STtnG - Episode 41
  • Gerade im Höhrfunkprogramm WDR 2

    Petition hat 70.000 Stimmen erreicht. Ausschuß MUSS sich damit beschäftigen.

    Und noch was, was mir hier hier vorher so noch nicht klar geworden ist.

    Hier geht es nicht um einzelne verschiedene Angebote von Anbietern, sondern um sowas wie eine "Leitungsmitbenutzungsgebühr" !

    Angebote der Telekom sollen bevorzugt werden, andere Anbieter mit den selben Angeboten "auf der gleichen Leitung" sollen "generell" ausgebremst werden.

    Beispiel: Schaust Du Dir Fernsehn oder nutzt das WDR-Archiv im Netz über einen anderen Anbieter (z.B. mit Server im Ausland) als Telekom an, wird immer gebremst. Möchtest Du über Telekom als Anbieter ein solches Angebot nutzen, wird niemals gebremst. Gleiches gilt wohl auch für andere Dienste von Drittanbietern die dann die Leitung/Server der Telekom nutzen. Sollen diese genau so schnell laufen wie der Telekomdienst, muss dieser Anbieter oder aber der Nutzer zahlen.

    Gruß Lutz
    Seit 1980 meine Nr. 1 :love: Mata Hari :love: Ich wollte doch eigentlich nur mal wieder flippern!
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