Ihr Lieben,
zunächst eine Klarstellung: Ich habe meine Turniermitspieler mit diesem Singsang genervt, nicht mit dem von Hans Albers.
An Stefan Hoppe als Organisator, die emsige Turnierleitung und alle Beteiligten ein großes Lob und vielen Dank für das gelungene Wochenende. Gut gelaunte Mitspieler, prima Rollmaterial und nette Gespräche sowie faire Preise am Tresen machten diese Herbstcon rund. Angenehm ist mir auch aufgefallen, wie zügig solch ein Turnier ablaufen kann. Einzig das Erfassen, gegen wen ich in der nächsten Runde dran bin, verlangte für mich als Nicht-Smartphoner etwas Durchsetzungskraft am trotzdem umlagerten Notebook, doch alles kein Problem. Vor allem kein Vergleich mit den "Nachtturnieren" von früher, als man für weniger Spiele deutlich mehr (Zeit- ) Aufwand brauchte.
Es fiel auf, daß "Matchplay" hoch praktisch ist, aber auch noch des Feintunings bedarf. Die Grundidee ist gut, daß es vermieden wird, starken Spielern Schwache als Kanonenfutter auf die FliFis zu legen (daher auch Match für "matching", also ausgewogene Paarungen), führte aber auch dazu, daß manche Paarungen in einer Großrunde gleich 3 oder 4x aufgetreten sind. Dies ist auch auf der Vereinsversammlung thematisiert worden, an Abhilfe wird gearbeitet.
Fazit: Perfektes Treffen, Wolfgang und ich hatten riesig Spaß!
LG
Stefan
zunächst eine Klarstellung: Ich habe meine Turniermitspieler mit diesem Singsang genervt, nicht mit dem von Hans Albers.
An Stefan Hoppe als Organisator, die emsige Turnierleitung und alle Beteiligten ein großes Lob und vielen Dank für das gelungene Wochenende. Gut gelaunte Mitspieler, prima Rollmaterial und nette Gespräche sowie faire Preise am Tresen machten diese Herbstcon rund. Angenehm ist mir auch aufgefallen, wie zügig solch ein Turnier ablaufen kann. Einzig das Erfassen, gegen wen ich in der nächsten Runde dran bin, verlangte für mich als Nicht-Smartphoner etwas Durchsetzungskraft am trotzdem umlagerten Notebook, doch alles kein Problem. Vor allem kein Vergleich mit den "Nachtturnieren" von früher, als man für weniger Spiele deutlich mehr (Zeit- ) Aufwand brauchte.
Es fiel auf, daß "Matchplay" hoch praktisch ist, aber auch noch des Feintunings bedarf. Die Grundidee ist gut, daß es vermieden wird, starken Spielern Schwache als Kanonenfutter auf die FliFis zu legen (daher auch Match für "matching", also ausgewogene Paarungen), führte aber auch dazu, daß manche Paarungen in einer Großrunde gleich 3 oder 4x aufgetreten sind. Dies ist auch auf der Vereinsversammlung thematisiert worden, an Abhilfe wird gearbeitet.
Fazit: Perfektes Treffen, Wolfgang und ich hatten riesig Spaß!
LG
Stefan
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