Fun Stuff - Witze und absurdes

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  • Vierzig Möglichkeiten, einen Polizisten zu ärgern... für GAA

    .....oder die Doofen, welche sich gerne in Erklärungsnotstand bringen möchten :) :

    Beschreibung

    1.Hol dir eine Bierdose aus dem Handschuhfach und öffne sie, noch bevor der Polizist zum Fenster deines Autos kommt.

    2.Frage ihn, ob er dein Bier halten könne, bis du deinen Führerschein gefunden hast.

    3.Verbiete ihm, den Kofferraum zu überprüfen.

    4.Wenn der Polizist mit dir spricht, stell dich taub.

    5.Frag ihn, ob du seine Waffe sehen oder anfassen darfst.

    6.Wenn er Nein sagt, kläre ihn auf, dass du nur wissen wolltest, ob deine Waffe größer ist.

    7.Gib ihm die Hand und fasse ihn oft an.

    8.Frag ihn, wo er die Verkleidung her hat.

    9.Frag ihn, ob du dir sein Kostüm ausleihen kannst.

    10.Frag ihn, ob er dir Cannabis verkaufen kann.

    11.Frag nach seinem vollen Namen. Wenn er ihn dir mitteilt, sprich ihn nur mit dem Vornamen an.

    12.Frage ihn nach einem Date.

    13.Fang an zu weinen, wenn er Nein sagt.

    14.Wenn er Ja sagt, melde es seinen Vorgesetzten.

    15.Vergiss nicht zu erwähnen, dass du auf Männer in Uniformen stehst.

    16.Versuch ihn mit Süßigkeiten zu bestechen.

    17.Versuch zeitgleich mit ihm "Führerschein und Fahrzeugpapiere" zu sagen.

    18.Wenn du etwas unterzeichnen musst, popele vorher in deiner Nase und lass dir von ihm einen Stift geben.

    19.Kau auf dem Stift herum.

    20.Steck dir den Stift ins Ohr.

    21.Falls er dir einen Kugelschreiber gibt, bau ihn unauffällig auseinander und klau die Feder.

    22.Frag ihn, ob er eine Tochter hat. Wenn er ja sagt, erzähle ihm, dass du seinen Nachnamen irgendwoher kanntest.

    23.Frag ihn, ob du seinen Hut anziehen darfst.

    24.Lass dir alles zweimal erklären.

    25.Wiederhol leise, was er sagt.

    26.Red mit dir selbst.

    27.Versuch ihn zu einem gemeinsamen Banküberfall zu überreden

    28.Versuch ihm dein Auto zu verkaufen.

    29.Frag, ob du sein Auto kaufen kannst

    30.Wenn er dich mit zur Wache nimmt, frag ihn, ob du im Auto vorne sitzen darfst.

    31.Wenn ja, spiel mit der Sirene.

    32.Falls du hinten sitzen musst, streichele seinen Hinterkopf durch das Gitter.

    33.Vergewissere dich, dass er angeschnallt ist.

    34.Entschuldige dich dafür, dass du nicht gesehen hast, dass eine Kamera im Radarkasten war.

    35.Frage ihn, ob er nicht einer von den Village People ist und wo seine Kollegen sind.

    36.Weise ihn darauf hin, dass du sein Gehalt zahlst.

    37.Frag ihn, ob er schon einmal einen Menschen erschossen hat.

    38.Antwortet er mit Ja, frage ihn, ob dies auch schon im Dienst vorgekommen ist.

    39.Frag nach seiner Visitenkarte.

    40.Verabschiede dich mit einem Lächeln und einem leicht süffisantem Unterton mit: "Grüß deine Frau und meine Kinder"
  • Wie mache ich meinen Sitznachbar im Flugzeug nervös ?????


    1. den Laptop auspacken

    2. langsam und bedächtig den Laptop öffnen

    3. einschalten

    4. sich überzeugen ob der Sitznachbar zuschaut

    5. Internet öffnen

    6. Augen kurz schließen, wieder öffnen und
    den Blick gegen den Himmel richten

    7. tief einatmen und diesen Link öffnen:

    myit-media.de/the_end.html

    den Gesichtsausdruck des Nachbarn beobachten
    STTNG - RFM - ROYAL RUMBLE - SWEP1 - JOHNY MNEMONIC - NO FEAR - THE FLINTSTONES - CORVETTE - TFTC - MAVERICK - BAYWATCH - TOMMY - INDIANAPOLIS 500
  • Ich wurde neulich von der Polizei unter einer Brücke gelasert.

    Der Freundliche winkte mich raus und kam schon so selbstgefällig grinsend auf mich zu.

    Nun fragte er mich, wo ich den so schnell hin wollte.



    Ich antwortete: "Auf die Arbeit."

    Er: "So, als was arbeiten Sie denn?"

    Ich:"Als Afterstrecker"

    "Als A.. A... Afterstrecker" stammelte er.

    Ich dann zu Ihm:"Ja, als Afterstrecker."



    Er:"Und was macht man so als Afterstrecker?!"

    Ich:"Nun ja, ich stecke erst mal vorsichtig einen Finger rein, dann einen zweite, dritten... bis die ganze Hand reinpasst.

    Dann mache ich das selbe mit der zweite Hand, bis sie beide reinpassen."

    Im nächsten Schritt fange ich dann an das Ars**lo** mit beiden Händen zu auseinanderzustrecken,

    bis es so 1,8m bis 2m groß ist!"

    Darauf fragt er mich ganz verdutzt:"Und was macht man mit einem so großen Ars**lo**????" ?(

    Ich:"Man drückt Ihm 'ne Laserpistole in die Hand und stellt es unter 'ne Brücke!"



    250€ wegen Beamtenbeleidigung

    300€ Gerichtskosten

    Das Gesicht des Polizisten: Unbezahlbar!!! :thu:
  • Auf dem Balkon sitzt ein Kiffer und raucht gemütlich einen Joint.
    Plötzlich fliegt ganz langsam ein riesiger Feuerball vorbei.

    Er denkt sich: "Krass, was hab ich da wieder geraucht?" und beschließt, noch einen hinterher zu schieben.
    Wieder fliegt der Feuerball vorbei. "Das gibt es doch gar nicht", denkt er sich und baut sich noch einen.
    Auch diesmal fliegt der riesige Feuerball wieder an ihm vorbei.

    Völlig verwirrt geht er ins Haus und bittet seine Mutter um eine Flasche Wasser.
    Meint die Mutter: "Kein Wunder, dass du Durst hast, nach drei Tagen draußen auf dem Balkon!"

    Mario
    Nicht genutzte Intelligenz ist im Ergebnis genauso wie nicht vorhandene Intelligenz
  • Nach langem Drängen lässt sich ein Jäger von seiner Frau überreden, sie einmal mit auf die Jagd zu nehmen. Im Wald erklärt er ihr, wie sie das Gewehr zu bedienen hat und wie sie sich richtig versteckt. Er erklärt, dass es sehr wichtig sei, nach dem Schuss sofort zu dem erlegtem Tier hinzueilen, weil nur derjenige Besitzanspruch hat, der als erster beim Tier angelangt ist.

    Die beiden verstecken sich und warten. Nach kurzer Zeit hört der Jäger einen Schuss von seiner Frau. Schnell eilt er hin, um zu sehen, ob sie auch alles richtig macht.

    Schon aus weiter Entfernung sieht er, wie seine Frau und ein fremder Mann wild diskutierend um einen Kadaver herumstehen. Als er näher herankommt, hört er den Mann sagen: "Also gut, ich kann nicht mehr! Bitteschön! Es ist IHR HIRSCH! - Darf ich wenigstens noch den Sattel abnehmen?"
  • Da ist leider was drann...

    Ölwechsel - Anleitung für Frauen:
    1) In die Werkstatt fahren, spätestens 15.000 km nach dem letzten Ölwechsel

    2) Kaffee trinken

    3) Nach 15 Minuten Scheck ausstellen und mit ordentlich gewartetem Fahrzeug Werkstatt verlassen.

    Ausgaben:
    Ölwechsel: € 50,--
    Kaffee: € 1,--
    Gesamt: € 51,--




    Ölwechsel - Anleitung für Männer:
    1) Ins Zubehörgeschäft fahren, € 70,-- für Öl, Filter, Ölbinder, Reinigungscreme und einen Duftbaum ausgeben.

    2) Entdecken, dass Behälter für Altöl voll ist. Anstatt ihn zur Tankstelle zu bringen, Öl in Loch im Garten schütten.

    3) Eine Dose Bier öffnen, trinken

    4) Fahrzeug aufbocken. Vorher 30 Minuten lang Klötze dafür suchen.

    5) Klötze unter Sohnemann´s Tretauto finden.

    6) Vor lauter Frust eine Dose Bier öffnen, trinken.

    7) Ablasswanne unter Motor schieben

    8) 16er Schraubenschlüssel suchen

    9) Aufgeben und verstellbaren Schraubenschlüssel verwenden

    10) Ablassschraube lösen

    11) Ablassschraube in Wanne mit heißem Öl werfen. Sich dabei mit heißem Öl beschmieren.

    12) Sauerei aufputzen

    13) Bei einem weiteren Bier beobachten, wie das Öl abläuft

    14) Ölfilterzange suchen

    15) Aufgeben. Ölfilter mit Schraubenzieher einstechen und abschrauben.

    16) Bier

    17) Kumpel taucht auf. Bierkiste mit ihm zusammen leeren. Ölwechsel morgen beenden.

    18) Nächster Tag: Ölwanne voll mit Altöl unter dem Fahrzeug vorziehen

    19) Bindemittel auf Öl streuen, das während Schritt 18)verschüttet wurde.

    20) Bier - nein, wurde ja gestern getrunken.

    21) Zum Getränkemarkt gehen, Bier kaufen

    22) Neuen Ölfilter einbauen, dabei dünnen Ölfilm auf die Zylinderkopfdichtung aufbringen

    23) Ersten Liter Öl in den Motor einfüllen

    24) Sich an die Ablassschraube aus Schritt 11 erinnern

    25) Schnell die Schraube in der Ablasswanne suchen.

    26) Sich erinnern, dass Altöl zusammen mit der Schraube im Garten entsorgt wurde

    27) Bier trinken

    28) Loch wieder ausheben, nach der Schraube suchen.

    29) Den ersten Liter frischen Öls auf dem Boden der Garage wiederfinden

    30) Bier trinken

    31) Beim Anziehen der Ablassschraube mit dem Schraubenschlüssel abrutschen, die Fingerknöchel an der Karosserie anschlagen.

    32) Kopf auf Bodenfliesen schlagen, als Reaktion auf Schritt 31)

    33) Mit wüsten Flüchen beginnen

    34) Schraubenschlüssel wegschleudern

    35) Weitere 10 Minuten fluchen, weil der Schraubenschlüssel die an der Wand angepinnte ´Miss Dezember´ in die linken Brust getroffen hat

    36) Bier

    37) Hände und Stirn reinigen und vorschriftsmäßig verbinden um Blutfluss zu stoppen.

    38) Bier

    39) Bier

    40) Vier Liter frisches Öl einfüllen

    41) Bier

    42) Auto von Böcken ablassen.

    43) Einen der Klötze dabei kaputtmachen

    44) Fahrzeug zurücksetzen danach Bindemittel auf das in Schritt 23) verschüttete Öl streuen.

    45) Bier

    46) Probefahrt

    47) Auf die Seite gewinkt und wegen Fahrens unter Alkoholeinfluss verhaftet werden

    48) Fahrzeug wird abgeschleppt

    49) Kaution stellen, Fahrzeug vom Polizeihof abholen

    Ausgaben:
    Teile: € 70,--
    Anzeige wegen Trunkenheitsfahrt: € 200,--
    Abschleppkosten: € 100,--
    Kaution: € 200,--
    Bier: € 30,--
    Gesamt: € 600,--
  • Ein Einwohner aus Stockholm fährt zur Entenjagd aufs Land. Als er eine Ente sieht, zielt er und schießt. Doch der Vogel fällt auf den Hof eines Bauern, und der rückt die Beute nicht heraus.

    „Das ist mein Vogel“, besteht der Städter auf seinem Recht.

    Der Bauer schlägt vor, den Streit, wie auf dem Land üblich, mit einem Tritt in den Unterleib beizulegen. „Wer weniger schreit, kriegt den Vogel.“

    Der Städter ist einverstanden. Der Bauer holt aus und landet einen gewaltigen Tritt in den Weichteilen des Mannes. Der bricht zusammen und bleibt 20 Minuten am Boden liegen.

    Als er wieder aufstehen kann, keucht er: „Okay, jetzt bin ich dran.“

    „Nee“, sagt der Bauer im Weggehen. „Hier, nehmen Sie die Ente.“


    Mario
    Nicht genutzte Intelligenz ist im Ergebnis genauso wie nicht vorhandene Intelligenz
  • WIE MAN PROFESSIONELL AUF DORFFESTEN SÄUFT
    !!!!

    1. Ein Bier bestellen geht gar nicht. Damit sagt man, dass man ne knickerige Sau
    ist, keine Freunde hat oder Antialkoholiker ist, quasi das Allerletzte.

    2. Also immer mindestens zehn Stück, einen Meter oder ein ganzes Tablett bestellen.
    Nie vorher abzählen wie viel Leute um einen rum stehen und dann die genaue Anzahl bestellen. Am
    Besten irgendeine Zahl über die Theke grölen und ab dafür.

    3. Ganz falsch: die Umstehenden fragen, ob sie überhaupt noch ein Bier haben wollen. Wichtige Regel: Gefragt
    wird nicht. Saufen ist schließlich kein Spaß.

    4. Wenn der Stoff da ist, nicht blöd rumgucken und überlegen, wem man denn eines in die Hand drücken soll.
    Am Besten die Gläser wild in der Umgebung verteilen, denn nur so zeigt man seine Großzügigkeit. Nur der
    Kleinkarierte Pisskopp stellt sich da an.

    5. Wer zahlt wann die nächste Runde?
    In der Regel kommt jeder der Reihe nach dran. Ganz miese W ichser saufen die ersten neun Runden an der
    Theke mit und wenn sie an der Reihe wären, müssen sie plötzlich pissen. Der erste Besteller bestimmt meist die Dauer des Projekts:
    wenn er zwölf Bier bestellt, müssen alle solange warten, bis zwölf Runden durch sind.
    Wichtig ist, dass der Strom nie abreißt. Also wenn alle noch die Hälfte im Glas haben sofort die nächste Runde ordern
    und das neue Glas in die Hand drücken. Was voll peinlich ist: mit zwei Gläsern in der Hand an der Theke stehen.
    Deshalb ist Tempo angesagt beim Reinschütten, ist schließlich kein Kindergeburtstag.

    6. Richtig fiese Schweine bestellen zwischendurch noch ne Runde Korn oder die absolute Hölle
    "Jägermeister". Hier wird es ernst. Sollte sich so was andeuten, kann man bloß noch die
    Flucht ergreifen. Merke: Biersaufen kann man auf dem Dorffest mit etwas Planung und Glück überleben.
    Aber nach Jägermeister weigert sich sogar der Notarzt, diese Schweinerei wieder zu beleben.

    7. Konsequent durchgezogen bist Du normalerweise im Zelt um halb neun stramm wie ein Kesselflicker.
    Geht natürlich nicht, weil, Du kannst ja noch nicht nach Hause wegen Verdacht auf Weichei.
    Was also dann? Pausen machen! Dafür sind in der Regel zwei Sachen vorgesehen:
    Bratwurstfressen und Tanzen.

    1.: Bratwurstfressen
    Vorteil: an der Bude gibt's kein Jägermeister. Da bist Du also ne Zeit lang sicher vor der
    Alkoholvergiftung durch Andere. Nu sind die Bratwurststände auf Dorffesten immer so
    konzipiert, dass die Nachfrage immer größer ist als das Angebot. In der Bude arbeiten auch
    meistens Fachkräfte, denen man beim Grillen die Schuhe besohlen kann. Einzige Qualifikation: sie
    können mit einem Sauerstoffanteil in der Luft von unter 1 % überleben, deswegen wirken sie auch so
    scheintot. Nu sagt der Laie: wat'n Scheiß, das könnte man doch viel besser organisieren:
    Zackzack kämen die Riemen übern Tresen. Falsch: die mickrigen Bratwurstbuden mit den
    Untoten am Grill stehen da nicht aus Versehen, sondern absichtlich. Hier kann man Asyl von der
    Sauferei beantragen und je länger man auf den verkohlten Prengel warten muss, desto größer die
    Überlebenschance.

    2.: Tanzen
    Im Vergleich zu Bratwurstfressen natürlich die schlechtere Wahl, weil anstrengend und mit
    Frauen. Aber irgendwann geht halt kein Riemen mehr rein in den Pansen und Du musst in den sauren
    Apfel beißen. Also zack, einen Rochen von den Bänken gerissen und irgendwie bescheuerte Bewegungen
    machen. Wenn Du Glück hast, spielt die Kapelle mehr als zwei Stücke und Du kannst Dir ein paar Bier aus den
    Rippen schwitzen. Hast Du Pech, kommt sofort nach dem ersten Stück der Thekenmarsch und Du stehst wieder da, von wo Du gerade geflohen bist.

    3.: Sektbar
    Eine richtig gruselige Bude, quasi die Abferkelbox im Festzelt. Hier iss es so voll und eng, hier
    bleibst Du auch noch stehen, wenn's eigentlich nicht mehr geht. Es soll schon Kriegsverletzte gegeben
    haben, denen hat man in der Sektbar beide Beinprothesen geklaut und sie haben's nicht gemerkt.
    Doch der Preis, den Du für die Stehhilfe zahlst ist hoch: Du musst Sekt saufen aus so mickrigen
    Blumenvasen, die man von der Spermaprobe beim Urologen kennt. Ziemlich eklig alles.
    Wenn's keine Sektbar gibt, gibt's meist ne Cocktailbar: Cocktail heißt im Zelt aber nicht
    Caipirinhia oder Margarita sondern Cola / Korn oder Korn mit Cola.
    Also vorsichtig: hier kann's ganz schnell zu Ende gehen. Eine Alternative für den ganz
    schnellen Weg ins Nirwana ist noch der Zaubertrank Korea. Vom Preis- Leistungsverhältnis
    her immer noch ne reelle Sache. So besäuft sich der kritische Verbraucher und hat es ruckzuck geschafft.
    Doch bevor Du nach Hause darfst kommt noch ein ganz wichtiger Punkt, nämlich...

    4.: Kotzen
    Klingt scheiße, Du wirst aber dankbar sein, wenn Dein Körper Dir dieses Geschenk bereitet. Du hast
    Platz für neue Bratwürste und vielleicht sogar Glück, dass Du die letzten zwanzig Bier noch erwischst, bevor
    sie Dein Gehirn erreicht haben. Der Profi jedenfalls kotzt oft und gern.
    So, jetzt wären wir auch schon beim Nachhause gehen. Haha! Wenn Du aber den Zeitpunkt verpasst
    hast und kommst vom Pissen oder Bratwurstkotzen wieder ins Zelt und es sind bloß noch zwanzig Mann übrig,
    Ätsch: Arschkarte gezogen. Denn jetzt heißt es:

    5.: Die Letzten
    Ab jetzt geht es um so spannende Sachen wie Fassaussaufen! es ist immer mehr drin als Du denkst!
    Oder Absacker trinken. Wenn's ein Jägermeister ist kannst Du Dir gleich den Umweg über den
    Notarzt sparen und den Bestatter anrufen. Jeder passt jetzt auf, dass keiner heimlich abhaut.
    Die Ersten sacken einfach so vor der Theke zusammen, damit sie jedenfalls nicht noch mehr saufen müssen.
    Vorteil dieser Phase des Dorffestes: Du musst nicht mehr extra nach draußen latschen für Pissen und Kotzen: geht jetzt alles vor Ort.

    6.: Nach Hause
    Fällt aus. Mach Dir keine Illusionen: Alleine schaffst Du es nicht mehr, Taxis gibt's nicht auf dem Land
    und wenn würden sie Dich nicht mitnehmen. Deine Frau kommt nicht um Dich zu holen, die ist froh,
    dass dieses Wrack nicht in der Wohnung liegt und der Gestank in die Möbel zieht. Was bleibt ist...

    7.: Der Morgen danach
    Die ersten Sonnenstrahlen brechen durch die Ritzen in der Festzeltplane. Du wirst wach von einem
    Zungenkuss wie Du ihn noch nie in Deinem Leben gekriegt hast. Leidenschaftlich küsst Du zurück. Dann
    machst Du Deine verklebten Augen auf und blickst in das fröhliche Gesicht des zottigen Köters von dem
    Zeltfritzen. Und mit einem eigenen Beitrag zum Thema Würfelhusten fängt der Tag wieder an. Dein Kopf fühlt sich an wie nach einem Steckschuss. Jetzt hilft nur noch:

    Stützbier bis die Maschine wieder halbwegs normal läuft ...
    So nun weisst du ja ....was Sache ist...........


    Mario
    Nicht genutzte Intelligenz ist im Ergebnis genauso wie nicht vorhandene Intelligenz
  • Im Reich der Tiere ist der Löwe der König und was er sagt ist Gesetz.

    Eines Morgens lässt der Löwe alle Tiere zu sich rufen und sagt:
    "Jeder von euch geht jetzt los und holt mir was zu essen und zwar was fleischiges!
    Wenn jemand diese Aufgabe nicht schaffen sollte schlag ich ihm mit meinem Penis auf den Kopf!"

    Später am Abend kommt der Hase mit einem Korb voll mit Karotten und sagt: "Löwe versteh doch ich bin ein Hase ich kann nicht jagen.
    Aber ich hab dir Karotten mitgebracht".

    Da holt der Löwe sein Ding raus und prügelt damit auf den Kopf des Hasen.

    Der Hase weint, lacht, weint, lacht,... da fragt der Löwe: "Warum weinst du?"

    Da sagt der Hase: "Das tut weh!"

    Da fragt der Löwe: "Und warum lachst du?"

    Da sagt der Hase: "Da hinten kommt der Igel mit Pilzen!"
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