Fun Stuff - Witze und absurdes

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  • :D :D

    Hab auch noch einen:

    Angela Merkel kommt in den Himmel und wird von Petrus begrüßt.
    Sie blickt sich um und sieht eine riesige Zahl von Uhren. Merkel fragt Petrus, was das bedeuten soll.
    "Nun, jede Regierung der Welt hat eine Uhr. Wenn die Regierung eine Fehlentscheidung trifft, rücken die Zeiger ein Stück weiter."
    Merkel schaut noch einmal in die Runde und fragt dann: "Und wo ist die deutsche Uhr?"

    "Tja", meint Petrus, "die hängt in der Küche als Ventilator!"


    Und den vielleicht noch:



    In einem Hühnerhof. Der Hahn ist schon alt, daher beschließt der Bauer einen jungen Hahn zu holen, der für Küken sorgen soll.

    Der junge Hahn wird in das Gehege gesetzt. Der alte Hahn geht auf ihn zu und spricht ihn an: "Ich weiß, in einem Kampf hab ich keine Chance gegen dich. Ich überlasse dir die Hennen, aber lass mir wenigstens meine Lieblingshenne!"

    "Nein," antwortet der junge Hahn, "wenn, dann will ich auch alle Hennen."

    Der alte Hahn macht dann einen Vorschlag: "Wir machen ein Wettrennen. Wenn ich gewinne, lässt du mir meine Lieblingshenne. Wenn du gewinnst, kannst du alle haben. Aber da ich nicht mehr der Jüngste bin, lass mir bitte einen Vorsprung."

    Der junge Hahn ist einverstanden.

    Der alte Hahn läuft los. Zwei Sekunden später läuft der junge Hahn los, als er den alten Hahn fast eingeholt hat gibt es einen Knall. Der junge Hahn fällt tot um.

    Der Bauer lädt seine Schrotflinte nach: "Schon der dritte schwule Hahn diese Woche."


    Mario
    Nicht genutzte Intelligenz ist im Ergebnis genauso wie nicht vorhandene Intelligenz
  • Eines Tages bricht die 10jährige Tochter das Schweigen am Abendtisch und verkündet ernsthaft: "Ich bin keine Jungfrau mehr!" Nach diesen Worten bereitet sich eine unheimliche Stille im Haus aus. Wenig später schreit der Vater die Mutter an: "Marta, Du bist schuld! Du ziehst Dich immer so frivol an und verdrehst den Männern dauernd die Köpfe! Und außerdem fluchst du immer obszön vor unser Tochter!" Zu der 20jährigen Tochter sagt der Vater: "Und Du, Du bist auch mitschuldig! Vögelst mit jedem auf unserem Sofa, wenn wir ausgehen! Und dies vor den Augen unserer kleinen Tochter! Und Du mußt nicht glauben, daß ich nicht weiß, daß Du einen Vibrator im Nachttisch hast, neee!" Die Mutter zum Vater: "Halt mal die Luft an! Gerade Du regst Dich auf!? Du gibst immer die Hälfte Deines Lohnes für Nutten aus und seit wir Kabelfernsehen haben, schaust Du nichts anderes als Pornofilme! Sogar wenn unsere kleine Tochter dabei ist! Nicht zu reden von deiner Sekretä

    rin, die Dir dauernd einen bläst...!" Die schluchzende und verzweifelte Mutter wendet sich der kleinen Tochter zu und fragt: Aber Liebling, wie ist es passiert? War es anal oder vaginal? Bist Du vergewaltigt worden oder hast Du mit einem Mitschüler geschlafen?" Die kleine Tochter erwidert sehr erstaunt: "Aber nein Mami. Die Lehrerin hat meine Rolle im Weihnachtstheater ausgetauscht. Ich bin nicht mehr die Jungfrau, sondern die Hirtin!"
  • Doktor, was soll ich nur tun, der Sex mit meinem Mann funktioniert nicht mehr so richtig." Fragt der Arzt: "Haben Sie schon Viagra probiert?" "Mein Mann nimmt ja nicht mal Aspirin!" "Sie müssen, das halt im Geheimen machen, geben Sie das Pulver in den Kaffee oder so." "Gut, ich probier das!"
    Zwei Tage später kommt die Frau wieder in die Ordination: "Herr Doktor, das Mittel ist zum Vergessen, es war einfach schrecklich." "Wieso? Was ist passiert? Erzählen Sie!" "Nun ja, wie geraten, habe ich das Medikament in den Kaffee getan. Und plötzlich ist er aufgesprungen, hat mit dem Unterarm alles vom Tisch gefegt, sich die Kleider vom Leib gerissen, ist auf mich losgestürzt, hat mir die Kleidung vom Leib gerissen, hat mich am Tisch gesetzt und genommen."
    "Ja, und? War es nicht schön?"
    "Schön? Das war der beste Sex seit 20 Jahren, aber beim McDonald's können wir uns nicht mehr sehen lassen."
  • Auf dem Teppichhändlerkongress erklärt zu vorgerückter Stunde ein Händler: „Ich bin in der Lage, jeden Teppich mit verbundenen Augen nur durch Fühlen zu erkennen.“ Die Kollegen legen ihm verschiedene Muster vor, und tatsächlich errät er alle. Das muss natürlich gefeiert werden, und am frühen Morgen kommt er sturzbetrunken nach Hause. Nachdem er seinen Rausch ausgeschlafen hat, sieht er seine Frau über sich gebeugt: „Dass du besoffen nach Hause kommst, kann ich dir verzeihen. Dass du ins Bett kotzt, auch. Aber dass du deine Hand auf meine Muschi legst und dann ,alte Kokosmatte‘ lallst, das werde ich dir nie verzeihen.“
  • Frauen- und Männerfreundschaften

    Frauenfreundschaften:

    Eine Frau ist die ganze Nacht nicht nach Hause gekommen.
    Am nächsten Morgen hat sie ihrem Mann erzählt, dass sie bei einer Freundin übernachtet hat. Ihr Mann hat ihre 10 besten Freundinnen angerufen. Keine der Freundinnen hat die Aussage bestätigt.

    Männerfreundschaften:

    Ein Mann ist die ganze Nacht nicht nach Hause gekommen.
    Am nächsten Morgen hat er seiner Frau erzählt, dass er bei einem Freund übernachtet hat. Seine Frau hat seine 10 besten Freunde angerufen. 5 seiner Freunde haben ihr sofort bestätigt, dass er bei ihnen war und die anderen 5 haben sogar behauptet, er wäre noch da!
  • Todesanzeige


    "Haben Sie schon gehört, dass Direktor Müller gestorben ist?"

    "Ja, ich habe die Todesanzeige gelesen. Und nun überlege ich, wer mit ihm gestorben ist."

    "Wieso mit ihm gestorben?"

    "In der Zeitung stand: Mit ihm starb einer unserer besten Mitarbeiter!"

    Mario
    Nicht genutzte Intelligenz ist im Ergebnis genauso wie nicht vorhandene Intelligenz
  • Dies zur Warnung

    Für alle, die noch keine Kinder haben oder gerade am "Basteln" sind ...
    Überlegt es euch noch mal gut!
    Für alle, die schon Kinder haben ... zu spät !!!

    Die folgende Liste stammt von einer Mutter aus Austin, Texas, in den USA,
    die anonym bleiben möchte.

    WAS ICH VON MEINEN KINDERN GELERNT HABE

    1. Ein großes Wasserbett enthält ausreichend Wasser, um ein Haus von 180
    Quadratmetern 10 cm hoch unter Wasser zu setzen.

    2. Wenn man Haarspray auf Staubbällchen sprüht und mit Inline-Skatern
    darüber fährt, können sich die Staubbällchen entzünden.

    3. Die Stimme eines Dreijährigen ist lauter als 200 Erwachsene in einem
    vollen Restaurant.

    4. Wenn man eine Hundeleine an einem Deckenventilator befestigt, ist der
    Motor nicht stark genug, um einen 20 Kilogramm schweren Jungen, der
    Batman-Unterwäsche und ein Superman-Cape trägt, rundherum zu befördern.
    Die Motorkraft reicht dagegen aus, wenn ein Farbeimer am Ventilator
    hängt, die Farbe auf allen vier Wänden eines 6 x 6 Meter großen Zimmers
    zu verteilen.

    5. Man sollte keine Baseball-Bälle hochwerfen, wenn der Deckenventilator
    eingeschaltet ist. Soll der Deckenventilator als Schläger verwendet
    werden, muß man den Ball einige Male hochwerfen, bevor er getroffen wird.
    Ein Deckenventilator kann einen Baseball-Ball sehr weit schlagen.

    6. Fensterscheiben (selbst Doppelverglasung) halten einen von einem
    Deckenventilator geschlagenen Baseball-Ball nicht auf.

    7. Wenn Sie die Klospülung hören, gefolgt von "Oh weia", ist es schon zu
    spät.

    8. Eine Mixtur aus Bremsflüssigkeit und Domestos erzeugt Rauch, viel
    Rauch.

    9. Ein Sechsjähriger kann mit einem Feuerstein eine Flamme erzeugen, auch
    wenn ein 36jähriger Mann sagt, daß das nur im Film möglich ist. Und mit
    einer Lupe kann man selbst an verhangenen Tagen Feuer machen.

    10. Einige Legosteine können das Verdauungssystem eines Vierjährigen
    passieren.

    11. Knetmasse und die Mikrowelle sollten niemals im gleichen Satz erwähnt
    werden.

    12. Kraftkleber hält ewig.

    13. Egal, wie viel Götterspeise man in den Swimming Pool tut, es ist
    nicht möglich, über das Wasser zu gehen.

    14. Poolfilter mögen keine Götterspeise.

    15. Videorecorder spucken keine Sandwiches aus, auch wenn das in manchen
    Werbespots im Fernsehen gezeigt wird.

    16. Müllbeutel sind keine guten Fallschirme.

    17. Murmeln im Tank machen beim Fahren eine Menge Lärm.

    18. Sie möchten lieber nicht wissen, was das für ein Gestank ist.

    19. Schauen Sie immer in den Ofen, bevor Sie ihn anstellen.
    Plastikspielzeuge vertragen den Ofen nicht.

    20. Die Feuerwehr in Austin, Texas, ist innerhalb von 5 Minuten da.

    21. Regenwürmern wird vom Schleudergang der Waschmaschine nicht
    schwindelig.

    22. Katzen dagegen wird sehr wohl schwindelig.

    23. Wenn Katzen schwindelig ist, erbrechen sie das Doppelte ihres
    Körpergewichts
  • Sieben James-Bond-Filme, die Albert J. Broccoli zeit seines Lebens wohlweislich verhindert hat

    1. In ähnlicher Mission
    2. Der Mann mit den goldenen Eiern
    3. In der Hose des Todes
    4. Du kannst mich zweimal
    5. Viele Grüße aus Bad Muskau
    6. Broccolifieber (Broccolis Are Forever)
    7. James Bond jagt Rennschwein Rudi Rüssel
    from Soho down to Dresden
  • Armes Deutschland . . .

    armes Deutschland... :ops: . . schlimm, aber lustig :



    Neben den fachspezifischen Fragen werden an der IHK auch Fragen aus dem

    Gebiet der Allgemeinbildung gestellt...



    Prüfer: Sie gucken doch bestimmt Fernsehen. Wissen Sie was die Buchstaben

    ARD bedeuten?

    Azubi: Kann ich auf Tafel schreiben?

    Prüfer: Ja bitte.

    Azubi (schreibt): Das ÄRDste

    Prüfer: Und was heißt ZDF?

    Azubi: Zweiter Deutschfunk.

    Prüfer: Und PRO7?

    Azubi: So für Kinder ab sieben, oder?



    Prüfer: Wie heißt die Hauptstadt Deutschlands?

    Azubi: Berlin.

    Prüfer: Bevor Berlin Hauptstadt wurde, welche Stadt war da Hauptstadt?

    Azubi: Da war Deutschland noch DDR, mit Hitler und so!

    Prüfer: Ach so? Wie hieß denn die Hauptstadt bevor Berlin es wurde?

    Azubi: Frankfurt, oder?

    Prüfer: Wie, Frankfurt, oder? Frankfurt/Oder oder Frankfurt, oder?

    Azubi: Jetzt weiß ich! Karlsruhe!



    Prüfer: Wieviele Tage hat ein Jahr?

    Azubi: 365.

    Prüfer: Gut! Und in Schaltjahren?

    Azubi: Einen mehr oder einen weniger, weiß nicht so genau.

    Prüfer: Überlegen sie mal in Ruhe.

    Azubi: Glaub einen weniger.

    Prüfer: Sind Sie sicher?

    Azubi: Dann einen mehr!

    Prüfer: Okay, wo kommt denn der zusätzliche Tag hin?

    Azubi: Ich glaub der wird in der Silvesternacht eingeschoben.

    Prüfer: Wie bitte?

    Azubi: Nee, Quatsch, das ist mit Sommerzeit, oder?

    Prüfer: Es wird ja ein ganzer Tag irgendwo eingeschoben, da wäre es ja

    sinnvoll, wenn man einen Monat nimmt, der sowieso wenig Tage hat. Welcher

    könnte das denn sein?

    Azubi: Jetzt weiß ich, Februar!

    Prüfer: Na also! Wissen Sie auch, wie oft wir Schaltjahre haben? Azubi

    (freudestrahlend): Ja, weiß ich ganz genau, alle vier Jahre, weil eine



    Cousine hat nämlich alle vier Jahre keinen Geburtstag!



    Prüfer: Wer war eigentlich John F. Kennedy?

    Azubi: Der war wichtig, oder?

    Prüfer: (schaut nur fragend)

    Azubi: Nicht von Deutschland oder so...

    Prüfer: Nein.

    Azubi: Hab ich auf jeden Fall schon mal gehört, gibt es nen Film von.

    Prüfer: Ja, aber wer war das?

    Azubi: Hat der was erfunden?

    Prüfer: (schaut fragend)

    Azubi: Krieg oder so?



    Prüfer: Wissen Sie, ob Deutschland eine Demokratie oder eine Monarchie oder

    eine Diktatur hat?

    Azubi: Weiß ich nicht so genau, war früher ja alles anders.

    Prüfer: Ja, früher waren wir auch mal Monarchie.

    Azubi: Ja weiß ich, mit Hitler.

    Prüfer: Nicht ganz, aber was ist mit heute?

    Azubi: Das hat sich ja erst neulich geändert.

    Prüfer: Das wäre mir neu! Wann soll sich das denn geändert haben?

    Azubi: So mit Mauerfall und so.



    Prüfer: Was ist ein Euro-Scheck?

    Azubi: Kannste Euro mit bezahlen, außer im Urlaub.



    Prüfer: Erklären Sie mir bitte, was ein Dreisatz ist.

    Azubi: Mit Anlauf und dann weit springen.



    Prüfer: Was sind so Ihre Hobbies?

    Azubi: Lesen, Musik und Rumhängen.

    Prüfer: Was lesen Sie denn so?

    Azubi: Programmzeitschrift.



    Prüfer: Wir haben seit einigen Jahren den Euro als Währung. Wie hieß die

    Währung davor?

    Azubi: Dollar!

    Prüfer: Nein, das ist z.B. die Währung in Amerika.

    Azubi: Ah Moment, jetzt weiß ich es: D-Mark.

    Prüfer: Na also! Was heißt denn das 'D' in D-Mark?

    Azubi: Demokratie?



    Prüfer: Zwei Züge stehen 100 Kilometer voneinander entfernt und fahren dann

    mit genau 50 km/h aufeinander zu. Wo treffen sich die Züge, bei welchem

    Streckenkilometer?

    Azubi: Kommt drauf an!

    Prüfer: Worauf kommt das an?

    Azubi: Ob die nicht vorher schon zusammenstoßen.



    Prüfer: Haben Sie eine Ahnung, wer die Geschwister Scholl waren?

    Azubi: Nö?

    Prüfer: Ich sehe aber in den Unterlagen, daß Sie zehn Jahre auf der

    Geschwister-Scholl-Schule waren.

    Azubi: Geschwister Scholl (Pause) Geschwister Scholl (Pause)... Nee, keine

    Ahnung.

    Prüfer: Schon mal was von der 'weißen Rose' gehört?

    Azubi: Aaaaah! Jetzt fällt's mir ein: Musik, oder?



    Prüfer: In welchem Land ist die Königin von England Königin?

    Azubi: Wollen Sie mich auf den Arm nehmen?

    Prüfer (Unschuldsmiene): Nein, wieso?

    Azubi: Weil die schon tot ist!



    Prüfer: Nennen Sie mir doch bitte drei skandinavische Länder?

    Azubi: Schweden, Holland und Nordpol.



    Prüfer: Wieviele Ecken hat ein Quadrat?

    Azubi (nimmt den Taschenrechner): Sagen sie mir noch die Höhe bitte!



    Prüfer: Julius Cäsar, schon mal gehört? Wer war das eigentlich?

    Azubi: Hat der nicht Jesus hinrichten lassen, so mit Bibel und so kenn ich

    mich nicht aus, bin evangelisch.



    Prüfer: Nennen Sie mir doch bitte drei große Weltreligionen.

    Azubi: Christentum, katholisch und evangelisch.



    Prüfer: Der Papst lebt im Vatikan. Wo aber bitte liegt der Vatikan?

    Azubi: Ist ein eigener Staat.

    Prüfer: Ja richtig, aber der Vatikanstaat ist komplett vom Staatsgebiet

    eines anderen Landes umschlossen.

    Azubi: Hmmmm....

    Prüfer (will helfen): Aus dem Land kommen viele Eisverkäufer.

    Azubi: Langnese oder was?



    Prüfer: Wenn es in Karlsruhe zehn Minuten nach Eins ist, wie spät ist es

    dann im Köln um 12 Uhr mittags?

    Azubi: Da müsste man jetzt einen Atlas haben!



    Prüfer: Wenn ein Sack Zement 10 Euro kostet und der Preis jetzt um 10 %

    erhöht wird, wie teuer ist er dann?

    Azubi: Mit oder ohne Mehrwertsteuer?

    Prüfer: Es geht jetzt nur um den Endpreis.

    Azubi (rechnet wie wild mit dem Taschenrechner)

    Prüfer: Und?

    Azubi: Elf.

    Prüfer: Elf was?

    Azubi: Prozent.

    Prüfer: Sagen Sie mir einfach 10 Euro plus 10 Prozent, wieviel ist das?

    Azubi: 10 plus 11 ist Einundzwanzig!



    Prüfer: Was ist die Hälfte von 333?

    Azubi: 150 Rest 1.



    Prüfer: In welcher Stadt steht der Reichstag?

    Azubi: Vor oder nach der Wende?

    Prüfer: Heute.

    Azubi: Ist jetzt nicht mehr Deutschland, oder?



    Und jetzt mein Liebling:



    Prüfer: Wer ist Helmut Kohl?

    Azubi: Kann ich jemanden anrufen?
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