Hat sonst noch wer diesen Pin und kann mir Erfahrungsberichte zukommen lassen.
Interessant sind vor allem Schwachstellen wenn bekannt und ggf. Technische Unterlagen.
Hat schon jemand Williams Flipperassys eingebaut, macht es Sinn?

Wer hat einen WWF RR oder kennt die Maschine.

Seit ich den habe lässte sie mich nicht los, und soo viele Fragen...

Also, erstens und sehr nervend, wie hoch sind die Beine im original, es kann doch nicht sein dass mit das Gerät bis zum Nabel reicht und ich bin 1,85 groß.
Offensichtlich sind da die falschen Beine dran.

Wie verhalten sich Eure Flipperfinger am Miniplayfield?
Bei meinem fällt der linke Flipperarm nach kurzem anziehen sofort wieder ab, ist das normal?

Kennt jemans die Coil-Stops mit Gummipuffer?
Hat schon wer Wiiliams Flipperassys eingebaut?
Wie sehr wird die Elektronik gestresst wenn ich die Schlagkraft (pulsierung) der Flipperspulen erhöhe?
(zur Zeit auf normal, meine Netztspannung allerdings auch.)

Danke Euch allen.

Also kurze Beine in schwarz besorgen; hat die jemand herumliegen?
Haltetyristor suchen und tauschen. (Schaltplan studieren, zumindest die Schematics, da gibt´s wohl so einige Unterschiede zu einem WPC)

Hat schon wer die Eastereggs gefunden?
Einmal hatte ich ohne Ankündigung zwei so Art Extrabälle, die Mission wäre gewesen left Ramp und U-Turn, leider nicht geschafft.

Fein, das heißt also, raus mit den PCB´s und löten.
Viel freude hab´ ich damit nicht... , aber was soll´s.
Was haltet Ihr von dem Solid State Flipper Board von PinLed.
Das soll durch mosfet technologie für kräftigere Flipper sorgen und verbesserte Sicherungshalter hat´s auch.
Mit der Kraft der Flipperarme bin ich eigentlich gar nicht soo unzufrieden, eher mit dem "gefühl".
Irgendwie habe ich den Eindruck dass die Finger bei betätigen einfach nur bis zum Anschlag hochschnalzen, und aus, also irgendwie "digital".
Ja, Williams/Bally Midway´s Flipperfinger machen das auch, aber nicht so laut und irgendwie berechenbarer.
Stopbälle oder zupfen gelingen mit Willi Assys leichter, die Kugeln werden "beschleunigt" wenn sie vom Flipperfinger "weggeschleudert" werden, beim Data East wird die Kugel geprügelt wie ein Baseball oder täusche ich mich.

Alle finden der WWF RR sei "potthässlich"...
Ich mag zwar den Zeichenstil nicht, schon seit den Zack Parade Taschenbüchern, aber sooo schiach ist er aber wirklich nicht.
Besser diese Art von Zeichnungen als der ""Plakatdruck" eines Stern.
Baim Backglass bin ich aber auch im Wackeln, ich hasse halt Fotomontagen, und solche Collagen stoßen mich ab.
Ich glaub ich versuche das mal mit einem Bildbearbeitungsprogramm "weichzuzeichnen".

Hallo Leutz, und elektronic Gurus

Mich lässt die Thematik um die Flifis nicht los.
Nachdem ich mir die Schematics mal vorgenommen habe,fiel mir ein grundlegender Unterschied zu der Williams Lösung auf.
Bei den Willis wird die Kraftspule nach 2/3 des Plungerweges durch den EOS abgeschaltet, egal ob Sys 11 oder WPC mit Fliptronic Board.
Bei den Data East wird die 50V Kraftspule nach einer gewissen Zeit abgeschaltet und die 8v Haltespule bleibt aktiv.
So habe ich es zumindest der "Theory of Operaton for the Solid State Flippers" entnommen.
Nun meine Frage dazu:
Kann man berechnen oder mit einem Oszi messen wie lange die 50V Spule Saft bekommt.
Anders gefragt, bekommt die 50V Spule die Spannung bis zum Anschlag des Plungers und evt. darüber hinaus?
Das würde den "digitalen" Effekt und das harte Geräusch erklären.
Für die Zeit wie lange die Kraftwicklung angesteuert wird sind die Wiederstände R10 und R33 weiters der Kondensator C2 verantwortlich.
Nächste Frage:
Ist es möglich durch Veränderung der Werte zB. tausch des Kondensators durch einen mit niedrigerer Kapazität oder Wiederstände mit höherem Wiederstand die 50V Ansteuerungszeit zu verkürzen um so den "zweidrittel Williamseffekt" zu simulieren? (welche Werte etwa würden den von mir gewünschten Effekt hervorrufen)
Letzte Frage für heute:
Wie funktioniert die Variable Stärke der Data East Flipperspulen.
In den Adjustments ist die Rede von Pulsing, werden die Spulen tatsächlich pulsierend angesteuert, müssen die armen Treiberdinger tatsächlich 50,60,70mal (nur geraten) die Sekunde schalten.
Oder wird nur die Frequenz der Haltespule verändert, diese bekommen ja 8V Wechselstrom, wenn ich den Schematics trauen darf. Kraftspulen arbeiten mit 50V Gleichstom.
Ich nehme doch an dass beim betätigen der Flippertaster sowohl die Kraft als auch die Haltespule angesteuert werden und nicht erst Kraft und dann wechsel auf Haltespule.
Ich bin kein Elektroniker, leider, versuche aber möglichst die Materie zu verstehen, verzeiht also bitte meine "Naive" Frage.
Wenn nötig könnte ich die Schematics versuchen irgendwie in diesen Tread anzuhängen, für den Fall Du hat diese nicht zur Hand.

@ FRG

wird die Williams Einheit nicht genauso angesteuert?

Eigentlich wollte ich mir den "mechanischen" Umbau evt. sparen und das Risiko ist rel. gering da ich im WWF zwei Flipperboards haben müsste (heute sehe ich das Werkl wieder) von der bei einer der 50VKraft-teil Not Used ist.
Daher könnte ich das ggf. verbastelte Board immer noch für die Flipperfinger am Miniplayfield verwenden.
Meine Frage ob ich generell richtig liege harrt noch einer Antwort.
Mal abgesehen von der laienhaften Annahme die 50v werden geschaltet, wie ich glaube zu sehen liegen die 50V immer an, durch betätigen der Knöpfe und dem schalten und walten am Board wird eigentlich nur der Retourweg geöffnet, oder?
(Strom ist der fluss der Elektronen duch einen Leiter.)