Die Bonus Count Unit von Gottlieb
Hier also der Start einer ganzen Serie von Artikel betreffend Gottlieb e-m Geräte ab ca 1970 und deren Innereien. Originaltexte sind von Francis der mittlerweile sein eigenes Forum unter http://retro-flip.aceboard.fr/i-311792.htm]RETROFLIP[/URL] betreibt. Natürlich mit seiner Erlaubnis sprachlich angepasst.
Gottlieb hat 2 verschiedene 'bonus count units' verbaut:
- die Klassische mit Zahnradmeschanismus wie bei den coin units, mit seinen 2 Spulen, seinem Federdrehteil welcher über Kontaktpunkte geführt wird. Dieses System deckt fast alle 70er Jahre Gotties ab.
- das 'anfällige' Typ relay 'FS' System (ähnlich wie die Endziffer '0-90unit' ) mit seinen bedruckten Leiterplatten und seinem Plastikmeschanismus.
Letzterer wurde im Royal Flush (+ Card Whiz) verbaut und ist viel kleiner als der andere, kaum grösser als ein normales relay und befindet sich unter dem Spielfeld neben anderer relays.
Bei mit ähnlichen Bonusabzählsystemen wie beim Cleopatra und Joker Poker wurde wieder das traditionnelle System verbaut, leicht abgeändert jedoch.
Das relay System war zu anfällig und auf die Dauer nutzte das Plastikzahnrad ab, mit entsprechenden 'Sprüngen'.
Bonuszählen am traditionnellem System:
Startend von der Nullposition (im Gegensatz zu Williams) wird durch jeden erzielter Bonus (egal über welche feature das auch geschieht) das System um eine Stufe erhöht bis zur höchsten Stufe, meistens 15000 Punkte (20000 beim Close Encounter).
Hat ein Spieler beim Kugelverlust zB 8000 Punke Bonus, hat sich das System während des Spieles um 8 Stufen erhöht, und somit wird der Bonus Stufe um Stufe über die kleine Spule 'substract bonus unit' bis zur 'NULL' Position zurückgestellt. Diese 'NULL' Position schliesst einen Kontakt und öffnet alle anderen Kontakte. Der geschlossenen Kontakt gibt dem 'ball return' relay den Impuls zum Rauswerfen der Kugel oder für den folgenden Spieler ausser natürlich bei der letzten Kugel, wo der Impuls dann Richtung 'game over' relay geht.
Hier also der Start einer ganzen Serie von Artikel betreffend Gottlieb e-m Geräte ab ca 1970 und deren Innereien. Originaltexte sind von Francis der mittlerweile sein eigenes Forum unter http://retro-flip.aceboard.fr/i-311792.htm]RETROFLIP[/URL] betreibt. Natürlich mit seiner Erlaubnis sprachlich angepasst.
Gottlieb hat 2 verschiedene 'bonus count units' verbaut:
- die Klassische mit Zahnradmeschanismus wie bei den coin units, mit seinen 2 Spulen, seinem Federdrehteil welcher über Kontaktpunkte geführt wird. Dieses System deckt fast alle 70er Jahre Gotties ab.
- das 'anfällige' Typ relay 'FS' System (ähnlich wie die Endziffer '0-90unit' ) mit seinen bedruckten Leiterplatten und seinem Plastikmeschanismus.
Letzterer wurde im Royal Flush (+ Card Whiz) verbaut und ist viel kleiner als der andere, kaum grösser als ein normales relay und befindet sich unter dem Spielfeld neben anderer relays.
Bei mit ähnlichen Bonusabzählsystemen wie beim Cleopatra und Joker Poker wurde wieder das traditionnelle System verbaut, leicht abgeändert jedoch.
Das relay System war zu anfällig und auf die Dauer nutzte das Plastikzahnrad ab, mit entsprechenden 'Sprüngen'.
Bonuszählen am traditionnellem System:
Startend von der Nullposition (im Gegensatz zu Williams) wird durch jeden erzielter Bonus (egal über welche feature das auch geschieht) das System um eine Stufe erhöht bis zur höchsten Stufe, meistens 15000 Punkte (20000 beim Close Encounter).
Hat ein Spieler beim Kugelverlust zB 8000 Punke Bonus, hat sich das System während des Spieles um 8 Stufen erhöht, und somit wird der Bonus Stufe um Stufe über die kleine Spule 'substract bonus unit' bis zur 'NULL' Position zurückgestellt. Diese 'NULL' Position schliesst einen Kontakt und öffnet alle anderen Kontakte. Der geschlossenen Kontakt gibt dem 'ball return' relay den Impuls zum Rauswerfen der Kugel oder für den folgenden Spieler ausser natürlich bei der letzten Kugel, wo der Impuls dann Richtung 'game over' relay geht.