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Originally posted by spyhunter
Hi
Soweit ich weiss war/ist das nicht aus "rassistischen" Gründen geschlossen, sondern einfach weil die nicht so viel Platz und Flipper haben und es eben ihr einziges grosses Turnier in Belgien ist. Da möchten sie halt sicherstellen, dass jeder der belgischen Flipper Freunde spielen kann, wenn er will.
Finde ich eigentlich nachvollziehbar.
ciao
Marco
Originally posted by medusa
Hallo Albert,
genau die von dir genannten NL-Spieler sind der Grund, warum das Turnier mittlerweile nur für Belgier reserviert ist. Dort spielen dann halt viele 'Nicht-Profis' mit und es soll Spass machen und nicht dazu dienen, die Punktebilanz besagter Leute aufzupolieren. Besagte Teilname hatte vielen lokalen Gelegenheitsspieler einfach die Lust genommen, an dem Turnier teilzunehmen.
Die Grundidee vom Organisator ist, das Flippern wieder populärer in Belgien zu machen, wenn dann Gelegenheitsspieler nicht zum Zuge kommen, weil da Punktejäger auf Tour sind, wird das Ziel des Organisators verfehlt. Letzendlich will dieser ja auch sein Geschäft am Laufen halten.
Bei besagtem Turnier stehen übrigens nur ca 6-10 Geräte zur Verfügung - siehe meine Collector Fantasies Reportagen aus den letzten Jahren, und das ganze ist ziemlich locker gehalten.
Gruss
Jean-Claude
Originally posted by Mr. Stargazer
Das Ausländer nicht mitspielen dürven kommt wegen das Belgische Gesetz.
Der Carl Jacobs hat mit CF begonnen in Antwerpen in den Provinz Antwerpen.
Da habe ich mitgeholfen mit ein Flipperturnier. Die drei beste Spieler konnte alle ein Gerät gewinnen. 1. Platz hat erster Wahl.
Für das Turnier musste man Zahlen und man konnte mehrere Chancen kaufen.
Die Geräte hatte doch nicht alle das in Belgien verplichtete Vignette, denn man braucht wenn man ein Flipper offentlich auf stellt, ob es nur eine Minute ist oder das ganzen Jahr.
Den hat der Carl umgezogen nach Mechelen in den Provinz Vlaams Brabant.
Nach das Ende von der Veranstaltung machte einen Inspektor der Carl aufmerksam, dass er gesehen hat dass man Geld zahlte zum Spielen. Das das Geld nicht in die Geräte selbst eingeworfen wurde war ihn egal.
Der Ablauf hat lange gedauert und in das Ende musste der Carl dennoch die hälfte von das Bussgeld zahlen (in glaube etwa € 2.200).
Einfach darum können Spieler aus Belgien jetzt nur mitmachen und nur mit Vorkasse, keine zweite Chance.
Dan kann man sagen dass Ausländer auch mitmachen können wenn die voraus zahlen, doch dass scheint dan auch wieder gesetzlich nicht möglich.
Hatte er nicht umsiehen müssen aus den Provinz Antwerpen, hat es noch immer das BOP (Belgian Open Pinball) gehabt, weil der Inspektor da es egal war.
Wenn das aber der Grund ist. Warum erhalte ich dann die Antwort: "...Maybe in the future it will be back an open tournament, but not for this moment."
Originally posted by Mr. Stargazer
Wenn das aber der Grund ist. Warum erhalte ich dann die Antwort: "...Maybe in the future it will be back an open tournament, but not for this moment."
Hallo Albert.
Ich habe es alles von der Carl selbst gehört und er hatte darüber sehr viel ärger.
Die Inspektoren sind noch jedes Jahr anwesend. Und wenn einer sieht das es irgendwo Geld bezalht wird und denn Flipper gespielt (auch ohne Geldeinwurf) kann es noch immer schief gehen.
Das Gesetz ändert sich (noch) nicht. Der Carl organisiert selbst der ganze Veranstaltung.
Jetzt denke ich das er ganz einhundert Prozent sicher sein will bevor er ein neues Ideen versucht.
Mit nur Voranmeldung und Vorauskasse soll das wieder möglich sein.
Ich treffe der Carl nun und dann (gute Adresse für Gottliebteile) und möchte mal wieder darüber reden.
Für Februar 2009 wird sich doch nichts ändern.
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Und wie bei Fussball, die Belgen sind noch nicht solche Meister im Spiel. Vielleicht ist es dann doch ein bischen Sicherheit dass das Pokal in Belgien bleibt.